Übernahme des VVD - Porsche Bank verstärkt ihre Präsenz im Versicherungsbereich
Die Porsche Bank hat die Mehrheitsanteile von 85 % der Volkswagen Versicherungsdienst GmbH Österreich (VVD) übernommen. Damit stärkt die Porsche Bank ihre Position am KFZ-Versicherungsmarkt.
Mit der Vertragsunterzeichnung ist es offiziell, die Porsche Bank übernimmt die Managementverantwortung des VVD mit 1. Jänner 2018. Als Kfz-Spezialist und Mehrfachagent arbeitet der VVD schon seit vielen Jahren mit den Kooperationspartnern Generali und UNIQA Österreich zusammen, um den Kunden die bestmöglichen Produkte für ihre Fahrzeuge anbieten zu können. Künftig werden die Produkte des VVD Österreich und der Porsche Bank unter einem Dach gebündelt. Das eröffnet neue Chancen die Bedürfnisse der Kunden rund um deren Mobilität noch besser abzudecken und die Betreuung zu optimieren.
Hannes Maurer, Vorstand der Porsche Bank: „Wir freuen uns, dass wir durch die Integration des VVD unseren Kunden und dem Handel ein noch besseres Versicherungsangebot anbieten können. Das erfolgreiche Geschäftsmodell des VVD und die Zusammenarbeit mit Generali und UNIQA werden wir weiter stärken und ausbauen.
Gleichzeitig sind wir davon überzeugt, dass sich durch das hervorragende Standing der Porsche Bank in der österreichischen Finanzdienstleistungsbranche und den ausgezeichneten Branchenkenntnissen des VVD neue Chancen und Wachstumspotentiale ergeben.“
Der VVD in Österreich
Die Volkswagen Versicherungsdienst GmbH Österreich bietet Versicherungsdienstleistungen an, die genau auf die Bedürfnisse der Kunden – den Fahrern von Volkswagen, Audi, Seat, Skoda, Porsche sowie Bentley, Lamborghini, Bugatti und Ducati und den Händlerpartnern zugeschnitten sind. Auch Motorradfahrer und Autofahrer anderer Marken zählen zu den VVD Kunden.
Seit 1953 ist das Unternehmen in allen Belangen der Kfz-Versicherung und Schadensabwicklung tätig und beschäftigt aktuell rund 140 Mitarbeiter, die sich österreichweit um die Anliegen der Kunden kümmern.
Alle Bilder

Alle PDFs
-
PA_POB_Übernahme_VVD_endv.pdf