Porsche Bank baut Marktführerschaft aus
• Klarer Marktführer: Marktanteil mit 27,9% in Österreich ausgebaut
• Nr. 1 im Fuhrparkmanagement: Marktanteil auf 40,3% in Österreich angewachsen
• Übernahme des VVD: Porsche Bank verstärkt Präsenz im Versicherungsbereich
• Porsche Bank setzt auf Innovationen und Digitalisierung
• ÖSVG Verbraucherstudie 2018: Porsche Bank ist „Branchen-Champion 2018“
Mit über 1.108.000 Finanzierungs-, Versicherungs- und Wartungsverträgen im Bestand erreicht die Porsche Bank Gruppe ein Rekordergebnis. In 15 Ländern der Welt vertreten, gilt sie weiterhin als klare Nummer 1 am Leasingmarkt.
Die Entwicklung der Porsche Bank Gruppe schreitet auch im Jahr 2017 sehr positiv voran. Das österreichische Traditionsunternehmen ist heute in 15 Ländern vertreten und die klare Nummer 1 am heimischen Kfz-Leasingmarkt. In Österreich ist der Bestand der Porsche Bank Finanzierungs-Verträge 2017 um +11% auf mehr als 190.200 Stück angewachsen.
„Die Porsche Bank hat in den letzten 50 Jahren eine außergewöhnliche Entwicklung hingelegt.“, kommentiert Hannes Maurer, CEO der Porsche Bank, das erfreuliche Ergebnis. „Unser Rekordergebnis zeigt deutlich, dass wir als umfassender Mobilitätsdienstleister die passenden Angebote für unsere Kunden bieten. Neue Technologien gepaart mit langjähriger Erfahrung machen uns auch 2017 wieder zur klaren Nr. 1 am heimischen Leasingmarkt“, so Hannes Maurer weiter.
Das Neukundengeschäft verlief 2017 sehr positiv. Im Vergleich zum Vorjahr gelang es der Porsche Bank ein Plus von +14,4 % zu erreichen. Mit über 55.000 neuen Leasing-Verträgen wird mehr als jedes dritte Volkswagen Konzernfahrzeug von der Porsche Bank in Österreich finanziert.
Im Flottensegment fiel die Steigerung sogar noch höher aus: Die Porsche Bank konnte ihren Marktanteil mit einem Plus von 2,2 % auf beachtenswerte 40,3 % steigern. Damit ist sie weiterhin die erste Wahl bei österreichischen Flottenkunden. Dieses Ergebnis zeigt eine Weiterführung des stabilen Wachstums der vergangenen Jahre.
Porsche Bank verstärkt ihre Präsenz im Versicherungsbereich
Die Porsche Bank hat die Mehrheitsanteile von 85 % der Volkswagen Versicherungsdienst GmbH Österreich (VVD) übernommen. Die Managementverantwortung liegt damit seit 1. Jänner 2018 in der Hand der Porsche Bank. „Wir freuen uns, dass wir durch die Integration des VVD unseren Kunden und dem Handel ein noch besseres Versicherungsangebot anbieten können.“, so Hannes Maurer über die neue Konstellation. „Das erfolgreiche Geschäftsmodell des VVD und die Zusammenarbeit mit Generali und UNIQA werden wir weiter stärken und ausbauen. Gleichzeitig sind wir davon überzeugt, dass sich durch das hervorragende Standing der Porsche Bank in der österreichischen Finanzdienstleistungsbranche und den ausgezeichneten Branchenkenntnissen des VVD neue Chancen und Wachstumspotentiale ergeben.“
Porsche Versicherung setzt auf individuelle Versicherungsprodukte
Als allumfassender Mobilitätsdienstleister setzt die Porsche Bank auf die umfangreiche Absicherung ihrer Kunden. Die Porsche Versicherung konnte 2017 ihren Erfolg weiter ausbauen. Es gelang 40.769 neue Kaskoverträge in Österreich und weitere 19.181 in den vier CEE-Märkten, in denen die Porsche Versicherung tätig ist, abzuschließen. Der Vertragsbestand konnte über alle Porsche Bank Märkte hinweg auf 538.000 Stück gesteigert werden.
Die Porsche Versicherung arbeitet an digitalen Projekten, um den zukünftigen Ansprüchen gerecht zu werden. Nach einem ersten Testpilot im vergangenen Jahr zum Thema Usage Based Insurance (UBI), wird die Porsche Versicherung ihr Produkt SMART DRIVER noch 2018 auf den Markt bringen. Zielgruppe sind Versicherungsnehmer unter 24 Jahre, die sich durch sicheres Fahrverhalten einen Teil der Prämie „erfahren“ können. Dieser neue verhaltensbasierte Tarif mit individueller Prämien-Gestaltung wird unter dem Titel „Pay how you drive“ entworfen.
„Eine sichere Fahrweise unserer Porsche Versicherungskunden ist eine Win-Win Situation für beide Seiten. Mit SMART DRIVER machen wir einen weiteren Schritt hin zu einem noch individuelleren Service für unsere KundInnen.“, so Alexander Nekolar, CFO der Porsche Bank.
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