Volkswagen verlängert Produktionsunterbrechung

• In den deutschen Werken der Marke Volkswagen Pkw, von Volkswagen
Nutzfahrzeuge und der Volkswagen Konzern Komponente wird die Fertigung für
weitere vier Werktage bis zum 9. April ausgesetzt
• Volkswagen reagiert vor allem auf die sinkende Nachfrage auf den
Automobilmärkten und die Herausforderungen in der Lieferkette
• Parallel arbeitet Volkswagen an einem möglichst schnellen Wiedereinstieg in die
Produktion
• Tostmann: „Wir arbeiten an einem umfangreichen Maßnahmenpaket, um bald
wieder produzieren zu können.“

Die Marke Volkswagen Pkw, Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) und die Volkswagen Konzern Komponente verlängern die Produktionsunterbrechung in den deutschen Werken um weitere vier Arbeitstage vor allem aufgrund der anhaltend sinkenden Nachfrage nach Fahrzeugen und den Herausforderungen in der Lieferkette. Insgesamt wird damit für rund 80.000 Mitarbeiter der Volkswagen AG eine Verlängerung der Kurzarbeit beantragt. Es ist geplant, die Kurzarbeit mit der Nachtschicht vom 9.
April auf den 10. April enden zu lassen. Betroffen sind die Werke in Dresden, Emden, Osnabrück, Wolfsburg, Zwickau und von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover sowie die Werke der Volkswagen Konzern Komponente in Braunschweig, Kassel, Salzgitter, Chemnitz, Hannover Komponente und die deutschen Werke der SITECH. Gleichzeitig bereitet sich das Unternehmen intensiv auf die Wiederaufnahme der Produktion vor, bei der der Schutz der Mitarbeiter noch einmal deutlich verstärkt werden soll.

Andreas Tostmann, Vorstand für Produktion und Logistik der Marke Volkswagen betonte: „Die Gesundheit unserer Mitarbeiter hat höchste Priorität. Wir werden dafür sorgen, dass sie hier sichere Arbeitsplätze vorfinden, wenn wir die Produktion und Logistik wieder hochfahren. In unserer Taskforce sind wir dabei, ein umfangreiches Maßnahmenpaket zu schnüren. Dabei greifen wir auch auf unsere Erfahrungen in China zurück, wo mittlerweile fast alle unsere Werke wieder produzieren und sich der Markt langsam zu normalisieren scheint. Bis dato hat es bei unseren Mitarbeitern in China noch nicht einen einzigen Corona-Fall gegeben.“

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