SEAT MÓ Motosharing

- Vermietung von 632 SEAT MÓ eScootern und SEAT MÓ eKickscootern
- All-inclusive-Abo ohne zeitliche Bindung
- Hygienekonzept zum bestmöglichen Schutz vor Corona
- Mobile App und Cloud-Infrastruktur aus dem Hause SEAT:CODE

Mit SEAT MÓ treibt das spanische Unternehmen die Entwicklung von innovativen Produkten und Dienstleistungen im Bereich der Mikromobilität voran. Nun führt SEAT MÓ in Barcelona bereits seinen ersten Sharing-Dienst für Elektrofahrzeuge ein: Auf insgesamt 632 vollelektrischen SEAT MÓ Rollern können sich Bewohner und Besucher künftig umweltfreundlich im urbanen Raum fortbewegen.

Der Stadtkern wird umweltfreundlich

Bereits zu Beginn des Jahres wurde in Barcelona eine ausgedehnte Umweltzone eingerichtet. Nutzer des neuen Motosharing-Dienstes können sich nun jederzeit frei in der Stadt bewegen, denn die eScooter sind von den Verkehrsbeschränkungen ausgenommen. Mit seinen agilen, emissionsfreien Elektrofahrzeugen trägt SEAT MÓ dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren und urbane Mobilität in Barcelona zu fördern.

„Die Einführung des Sharing-Dienstes ist ein weiterer wichtiger Schritt im Rahmen unseres Engagements für eine neue urbane Mobilität. Dadurch soll sich die Lebensqualität in Ballungsgebieten verbessern. Zudem sollen urbane Mobilitätslösungen für die Öffentlichkeit, insbesondere aber für junge Menschen, zugänglicher und erschwinglicher werden“, sagt Lucas Casasnovas, Leiter von SEAT MÓ.

„Zudem haben wir ein Hygienekonzept entwickelt, das die Nutzer bestmöglich vor dem Coronavirus schützt. Wir sehen uns als Verbündeter der Großstädte und möchten damit einen Teil zu mehr Sicherheit, Komfort, Nachhaltigkeit und Effizienz beitragen.“

Software-Infrastruktur von SEAT:CODE

Die mobile App und die Cloud-Mobilitätsplattform wurden vom Softwareentwicklungszentrum SEAT:CODE in Zusammenarbeit mit SEAT MÓ entwickelt. Darüber hinaus vermarktet SEAT:CODE die Mobilitätsplattform auch an andere Unternehmen und Organisationen, die eigene Fahrzeugflotten verwalten.

Einfach und sicher

Nutzer können die App einfach auf ihr Smartphone herunterladen, den nächstgelegenen SEAT MÓ eScooter auf der Karte suchen und ihn freischalten. Im Staufach des eScooters befinden sich zwei Helme für Fahrer und Beifahrer sowie Einweg-Hygienehauben und Desinfektionstücher zum Schutz vor dem Coronavirus. Die SEAT MÓ eScooter erhalten darüber hinaus eine neuartige Oberflächenbehandlung mit der sogenannten Liquid-Guard-Beschichtung. Diese Nanobeschichtung schützt die Fahrzeuge, indem sie mögliche Viren, Mikroben, Bakterien und Pilze abtötet.

Das Abo-Modell: die perfekte Wahl für unabhängige Mobilität

Neben der herkömmlichen Vermietung bietet SEAT MÓ noch ein All-inclusive-Abo an, mit dem sich Nutzer wochen- oder monatsweise einen eScooter sichern können. Im Preis enthalten sind die Fahrzeugversicherung, die Wartung, der Helm sowie ein wöchentlicher Batteriewechsel – ganz ohne zeitliche Bindung. Die Kosten für das Abonnement betragen 75 Euro pro Woche oder 200 Euro pro Monat. Bei vierteljährlicher Anmietung reduziert sich der Preis auf 150 Euro im Monat. Das Abonnementmodell ist für einen Nutzer und eine weitere Person, beispielsweise ein Familienmitglied, vorgesehen.

SEAT MÓ bietet das Wochen- und Monatsabonnement auch für seine beiden eKickscooter- Modelle an: Der SEAT MÓ eKickscooter 25 kostet 15 Euro pro Woche oder 40 Euro pro Monat, während der neue SEAT MÓ eKickscooter 65 für 25 Euro pro Woche oder 75 Euro pro Monat angemietet werden kann.

Lucas Casasnovas stellt in diesem Zusammenhang fest: „Die Verbrauchergewohnheiten entwickeln sich hin zu Pay-per-Use-Diensten. Mit unserem neuen Abonnementmodell kann der Nutzer jederzeit auf ein Fahrzeug zugreifen, ohne dass damit verbundene Kosten wie Parken, Versicherung oder Wartung anfallen. Und das Wichtigste: Während der Abo-Laufzeit ist die größtmögliche Hygiene gewährleistet, denn der SEAT MÓ eScooter oder eKickscooter wird für die gesamte Vertragsdauer ausschließlich von diesem einen Nutzer gefahren.“

Bahnbrechendes Hygienekonzept

Die Elektrofahrzeugflotte von SEAT MÓ in Barcelona ist die erste in Spanien, für die ein bahnbrechendes Hygienekonzept vorliegt. Entwickelt wurde dieses im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts CAMS. Die Abkürzung steht für „COVID Adapted Motosharing Services“, also Motosharing-Dienste, die an die Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus angepasst sind. Das Projekt wurde von SEAT, der Fakultät für Design und Technik der Universität Elisava in Barcelona sowie Nano-Care, dem Hersteller der Liquid-Guard-Beschichtung, entwickelt und von der europäischen EIT-Initiative für urbane Mobilität finanziert (www.eiturbanmobility.eu).

Als Teil des Projekts wird die innovative Liquid-Guard-Beschichtung getestet. Die hygienische Nanobeschichtung schützt die Fahrzeuge dauerhaft und tötet mögliche Viren, Mikroben, Bakterien und Pilze auf den Elektrofahrzeugen ab. SEAT MÓ ist der erste Sharing-Dienstleister in Spanien, der die Beschichtung testet. Dadurch kann der neue Motosharing-Dienst in Barcelona in den nächsten Monaten unter ausgezeichneten hygienischen Bedingungen angeboten werden.

Das CAMS-Projekt ist Teil der europäischen EIT-Initiative für urbane Mobilität, der SEAT angehört. Ihr Ziel es ist, durch Innovationen im Bereich der urbanen Mobilität innerhalb der Europäischen Union eine verbesserte Mobilität zu erreichen, unternehmerische Innovationspotenziale anzukurbeln und die Neugestaltung von öffentlichen Räumen voranzutreiben.

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