Trotz allem: In diesem Jahr sind wir in Bewegung geblieben
- Die Einführung des neuen Leon e-HYBRID, des CUPRA Formentor und die Eröffnung der CASA SEAT sind die besten Beispiele intensiver Teamarbeit
- Das Unternehmen produzierte außerdem 600 Notfall-Beatmungsgeräte, um der Gesundheitskrise zu begegnen
- Die Digitalisierung spielte eine Schlüsselrolle: 4.200 Mitarbeitende wählten sich täglich aus dem Homeoffice ein
2020 wird uns auf immer in Erinnerung bleiben. Das Jahr war geprägt von der COVID-19-Pandemie mit Lockdowns und Social Distancing. Doch es war auch ein Jahr grosser Anstrengungen, des Durchhaltens und des Engagements jener, die allem zum Trotz ihr Bestes gegeben haben. Das gilt auch für die über 15.000 SEAT-Angestellten und
diejenigen, die mit dem Unternehmen zusammenarbeiten. Genau im heikelsten Moment, als alles zum Stillstand kam, haben sie sich mobilisiert, um andere mobil zu halten. Ein Einblick in diese Tage eines für SEAT beispiellosen Jahres.
06.00 Uhr: Grosse Herausforderungen stehen bevor. Juan Antonio Sánchez beginnt seine Schicht in Werkhalle 10 bei SEAT Martorell. Er hat die Aufsicht an der Produktionslinie des neuen Leon e-HYBRID. "Wegen der Pandemie hatte ich natürlich viele Zweifel, aber heute bin ich hier und an der Produktion unseres ersten Plug-in-Hybrids beteiligt", sagt er. Im Juli kündigte SEAT einen Investitionsplan von Euro 5 Mrd. bis 2025 für Forschung und Entwicklung an, speziell für die Elektrifizierung des Modellsortiments und die Anlagen Martorell, Barcelona und Componentes.
08.00 Uhr: Alle für einen. Das medizinische CARS-Team führt weitere PCR-Tests durch. SEAT war das erste Unternehmen in Spanien, das diese Tests für alle seine Mitarbeitenden einführte. "Kein Team der Welt ist gross genug zur Bewältigung der Pandemie, aber wir haben sie erfolgreich eingedämmt – dank der präventiven Tests, die wir im grossen Stil an mindestens zwei Terminen mit allen Beschäftigten durchgeführt haben", versichert Dr. Patricia Such, die Direktorin für Gesundheit, Sicherheit und Notfälle bei SEAT.
09.00 Uhr: Solidarität. José Manuel González beaufsichtigt die Unterbodenkonstruktion des neuen Leon. An eben dieser Fertigungslinie waren im April nur zwei Wochen nach der Erklärung des Ausnahmezustands in Spanien und in einem intensiven Rennen gegen die Zeit die Produktion von Notfall-Beatmungsgeräten aufgenommen worden. "Mit genialen Lösungen, etwa dem Einsatz von Scheibenwischer-Motoren, konnten wir schnell auf den öffentlichen Bedarf reagieren", erinnert sich José Manuel. Die 600 bei SEAT produzierten Beatmungsgeräte wurden an Spitäler in ganz Spanien ausgeliefert.
11.00 Uhr: Globaler Anspruch. Der CUPRA Formentor wird in München der Presse vorgestellt – ein Beispiel für das globale Rollout des CUPRA, im Zuge dessen auch die erste CUPRA Garage Europas in Hamburg eröffnet wurde. "In einem beispiellosen Jahr haben wir hart daran gearbeitet, unsere Vorhaben umzusetzen, unter anderem die Einführung des Formentor, des ersten 100%igen CUPRA Modells, das hier konzipiert, entwickelt undproduziert wurde, sowie die Eröffnung unseres Hauptsitzes in Martorell", so AntoninoLabate, Direktor Strategie, Geschäftsentwicklung und Operations bei CUPRA.
12.00 Uhr: Positiv gestimmt. Sebastian Grams, CIO von SEAT, hat ein Treffen mit den Programmierern von SEAT:CODE, deren Hauptsitz an den Ramblas mitten in der Stadt letzten Juli eröffnet wurde. Diesmal jedoch steht er von zu Hause aus mit ihnen in Kontakt. "Man muss immer die positive Seite sehen. Aus meiner Sicht hat uns 2020 die Chance gegeben, zu beweisen, dass wir auch aus der Ferne mit der gleichen Effizienz und dem gleichen Teamgeist operieren." Derzeit arbeiten 4.200 Menschen täglich im Homeoffice, siebenmal mehr als vor der Pandemie. Im Juni erreichte das Niveau des Internetverkehrs einen historischen Höhepunkt.
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