SEAT unterstützt beim Impfen der spanischen Bevölkerung

- Täglich bis zu 8.000 Impfdosen verabreicht
- Infrastruktur und medizinisches Personal als elementare Beiträge
- Regierung lobt, SEAT stelle „sein ganzes Potenzial in den Dienst des Landes“

Die SEAT S.A. und das katalanische Gesundheitsministerium haben sich über eine Zusammenarbeit und die Koordination der Impfungen gegen COVID-19 für die breite Bevölkerung verständigt. Der spanische Automobilhersteller hat angeboten, seine Infrastruktur und sein medizinisches Personal zur Verfügung zu stellen, um die Gesundheitsbehörden bei der Verabreichung der Impfstoffe an die umliegende Bevölkerung zu unterstützen. Das Angebot umfasst auch die Impfung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von SEAT sowie des Volkswagen Konzerns in Katalonien zusammen mit ihren Familien. Damit folgt der spanische Automobilhersteller dem offiziellen Impflan der Behörden. Mit diesem Beitrag möchte das Unternehmen zudem seine Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft untermauern und deutlich machen, dass es sich am Kampf gegen die Pandemie aktiv beteiligen möchte.

Die Details der Initiative wurden bei einem Treffen im SEAT Firmensitz in Martorell beschlossen. An dem Gespräch hatten unter anderem der Vizepräsident der katalanischen Regierung, Pere Aragonès, die katalanische Gesundheitsministerin Alba Vergés sowie der Vorstandsvorsitzende der SEAT S.A. und CUPRA CEO Wayne Griffiths teilgenommen. Auch Xavier Ros, Vorstand für Personal und Organisation bei der SEAT S.A., Patricia Such, die für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zuständig ist, und der Direktor für institutionelle Beziehungen, Josep Maria Recasens, waren anwesend.

Medizinisches Personal von SEAT kann täglich 8.000 Impfdosen verabreichen

Unter anderem wurde vereinbart, dass die SEAT S.A. eines ihrer Gebäude als Impfzentrum für die Einwohner des Landkreises Baix Llobregat bereitstellt. Die Räumlichkeiten werden umfunktioniert, sodass das medizinische Personal von SEAT die Impfdosen dort verabreichen kann. Mit dieser Aktion, die in dem Moment startet, wenn ausreichend Impfstoffe verfügbar sind, möchte die SEAT S.A. die Immunisierung der Gesamtbevölkerung beschleunigen und zur Entlastung des Gesundheitssystems beitragen. Das Unternehmen rechnet damit, pro Tag etwa 8.000 Impfdosen oder hochgerechnet 160.000 Impfdosen pro Monat verabreichen zu können. Der spanische Automobilhersteller hat zudem angeboten, nach Beauftragung durch die Gesundheitsbehörden in Übereinstimmung mit dem Impfplan alle Mitarbeiter der SEAT S.A. und des Volkswagen Konzerns sowie deren Familien im übrigen Spanien zu impfen, sobald genug Impfstoffe verfügbar sind. Dies wären insgesamt rund 50.000 Menschen.

Seit Beginn der Pandemie haben wir alle erdenklichen Anstrengungen unternommen, um die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen. Mithilfe einer ausgeklügelten Teststrategie haben wir im vergangenen Jahr mehr als 100.000 Tests durchgeführt, wobei die Infiziertenrate nur bei 0,7 Prozent lag. Eine gute Zusammenarbeit ist entscheidend, um die Wirtschaft des Landes zu stärken und uns nach der Prävention und dem Schutz auch um die Immunisierung zu kümmern. Wir möchten die wirtschaftliche Erholung vorantreiben und unser Gesundheitsdienst wird dabei eine wichtige Rolle spielen. Wir sind sehr stolz, heute verkünden zu können, dass wir die notwendigen Maßnahmen einleiten, um Tausende von Menschen impfen zu können“, sagte Wayne Griffiths.„Die Produktion von mechanischen Beatmungshilfen, die wir zu Beginn der Pandemie auf den Weg gebracht hatten, ist eines der fantastischsten Projekte in der 70-jährigen Geschichte von SEAT. Dank der Verfügbarkeit von Impfstoffen können wir nun sehr optimistisch in die Zukunft blicken. Wir sind davon überzeugt, dass Prävention und Impfstoffe der Schlüssel sind, damit wir diese Pandemie überwinden und schon bald unser gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben wieder aufnehmen können.“

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