Power Day: Volkswagen präsentiert Technology-Roadmap für Batterie und Laden bis 2030

• Einheitszelle und Synergien reduzieren Batteriekosten um bis zu 50 Prozent
• Sechs Gigafabriken mit insgesamt 240 GWh sichern im Partnerschaftsmodell Batteriebedarf ab
• „Northvolt Ett“ im schwedischen Skellefteå wird auf bis zu 40 GWh ausgebaut
• Salzgitter als zweite Gigafabrik mit bis zu 40 GWh vorgesehen
• Integration der Wertschöpfungskette: Zusammenarbeit mit Lieferanten wird vertieft, um bis zu 95 Prozent der Rohstoffe zu recyceln
• 18.000 Schnellladepunkte: Europäisches Netz soll gemeinsam mit Partnern verfünffacht werden
• Ökosystem Energie: Energiemanagement wird zum neuen Geschäftsfeld
• Zur Einhaltung der strategischen Finanzziele werden gestaffelte Investitionen mit Partnern angestrebt
• „Unser Ziel ist, Kosten und Komplexität der Batterie zu senken und gleichzeitig ihre Reichweite und Performance zu steigern“, so Technik-Vorstand Thomas Schmall. „Damit wird die E-Mobilität endgültig erschwinglich und zur Hauptantriebstechnologie.“

Der Volkswagen Konzern hat heute auf seinem ersten Power Day seine Technologie-Roadmap für die Bereiche Batterie und Laden bis 2030 präsentiert. Ziel der Roadmap ist, Komplexität und Kosten der Batterie signifikant zu senken, um das E-Auto für möglichst viele Menschen attraktiv und bezahlbar zu machen. Zugleich will der Konzern den Bedarf an Batteriezellen über 2025 hinaus absichern. Allein in Europa sollen bis Ende des Jahrzehnts sechs Gigafabriken mit einer Gesamtkapazität von 240 Gigawattstunden entstehen. Auch den weltweiten Ausbau des öffentlichen Schnellladenetzes treibt Volkswagen energisch voran. In Europa hat das Unternehmen dazu Kooperationen mit den Energieunternehmen BP (Großbritannien), Iberdrola (Spanien) und Enel (Italien) vereinbart.

 
 

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