ID. Buzz Cargo geht ab sofort bei A1 Telekom Austria in Einsatz

Großer Moment in der MoonCity Salzburg, wo kürzlich von der Geschäftsführung Porsche Austria und der Marketingleitung Volkswagen Nutzfahrzeuge der erste ID. Buzz an einen Firmenkunden offiziell übergeben wurde. Wilfried Weitgasser und Gerhard Kisslinger konnten den ID. Buzz Cargo an A1, vertreten durch Marco Harfmann – Director Marketing Communications A1, in den Dienst begleiten. Damit ist A1 der erste Firmenkunde mit einem begehrten 
ID. Buzz im Fuhrpark. Herzlich willkommen!

Schon das ganze Jahr dreht sich um den neuen ID. Buzz von Volkswagen. Wo immer der neue elektrische Bulli auftaucht, auf Fotos oder bei ersten Testfahrten, zieht der sympathische ID. Buzz alle Blicke auf sich. Kein Wunder, dass die Nachfrage enorm hoch ist. Sowohl Privatkunden als auch Firmenkunden freuen sich seit Monaten auf ihren ID. Buzz respektive 
ID. Buzz Cargo. 

Und endlich ist es so weit. Der erste ID. Buzz als Firmenwagen nimmt bei A1 Fahrt auf. „Ich freue mich, den ersten ID. Buzz Cargo unserem langjährigen Kunden A1 zu übergeben“, sagt Wilfried Weitgasser, Geschäftsführer Porsche Austria und fügt an: „Somit kommt unser neuer Stromer gleich als Nutzfahrzeug auf die Straße und wird bei A1 frischen Wind in den Fuhrpark bringen.“

A1 wird den neuen Mobilitätspartner in Österreich im Kundendienst einsetzen. Gebrandet mit dem unverkennbaren roten A1-Logo ist der ID. Buzz Cargo ab sofort unterwegs zu Kunden und Einsatzgebieten.

Mit dem vollelektrischen Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge vollzieht A1 einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Nachhaltigkeit. „Unser übergeordnetes Ziel ist es bis 2030 Emissionen aus unseren eigenen Aktivitäten auf netto-null zu reduzieren - also keine Emissionen mehr entstehen zu lassen. Mit dem neuen ID. Buzz im Flotteneinsatz sind wir diesem Ziel ein Stück weit näher“, erklärt Marco Harfmann, A1 Director Marketing Communications.

Der langjährigen Partnerschaft zwischen Volkswagen und A1 wurde mit dem ID. Buzz ein weiteres Kapitel angefügt. Das erste zur gemeinsamen Zukunft in Richtung „Way to Zero“, wie es bei Volkswagen heißt.