Wings for Life World Run 2023 Audi als bewährter Partner zum 5. Mal dabei

Wenn am 7. Mai 2023 um 13 Uhr MEZ zeitgleich auf der ganzen Welt der Startschuss zum Wings for Life World Run 2023 ertönt, startet auch Partner Audi Österreich mit dem gemeinsamen Team - Audi Deutschland in München und Audi Österreich in Wien - für den guten Zweck. Als Catcher Car nimmt hierzulande der Audi Q8 e-tron 30 Minuten später die Verfolgung auf, anfänglich mit 14 km/h, alle 30 Minuten um ein 1 km/h und später 4 km/h schneller. Wird ein_e Teilnehmer_in eingeholt, ist ihr_sein Lauf zwar beendet, das Ziel aber trotzdem erreicht.

Bereits zum fünften Mal in Folge ist Audi Österreich offizieller Partner des Wings for Life World Run und auch in diesem Jahr wieder mit dem Catcher Car vertreten – heuer mit einem Audi Q8 e-tron in Wien. Pilotiert wird das österreichische Catcher Car dieses Jahr einmal mehr von Snowboard Doppel-Olympiasiegerin Anna Gasser und der Rallye-Ikone Reini Sampl.

Der Teamgedanke steht im Vordergrund, alle laufen für den gleichen, guten Zweck: Querschnittslähmung heilbar zu machen. 100 % der Startgebühr fließen daher in die Rückenmarksforschung. Als Captains des Team Audi gehen diesmal Manuel Feller in Österreich und Kai Pflaume in München an den Start.

Laufen und mithelfen beim Flagship Run in Wien oder via App Run
Wer nicht vor Ort mitläuft, kann mittels der Wings for Life World Run App trotzdem dabei sein und zwar von überall aus. Mit dem virtuellen Catcher Car, der integrierten Audio Experience und der Team-Funktion sind alle Teilnehmer_innen ortsunabhängig mit dem globalen Starterfeld verbunden. Der Flagship Run in Wien ist bereits ausverkauft, wer mit der App ins Rennen gehen möchte, kann sich noch bis 7. Mai registrieren unter https://www.wingsforlifeworldrun.com/de/teams/5r7y8E 

„Gemeinsam mit Audi laufen – gemeinsam mit Audi helfen. Unser Engagement ist sportlich und kommt von Herzen“, sagt Audi Markenleiter Thomas Beran. „Wir sind sehr stolz, mit Audi Österreich erneut Partner einer so wichtigen Veranstaltung zu sein und dadurch einen Beitrag für die Rückenmarksforschung zu leisten.“