Der T-Roc ist das beliebteste SUV Europas – jetzt kommt ein komplett neuer T-Roc auf den Markt
- Neues Level der Assistenzsysteme – T-Roc ist das erste SUV im Segment mit der neusten Evolutionsstufe des „Travel Assist“ inklusive „Emergency Assist“
- Neuer Status quo – T-Roc Interieur schlägt mit hoher Wertigkeit, mehr Raum und innovativem Cockpit eine Brücke in die Tiguan Klasse
- Neue Dimension des Lichts – T-Roc bringt neue „IQ.LIGHT – LED-Matrix-Scheinwerfer“ mit Hochleistungsfernlicht in die Klasse der kompakten SUVs
- 5 Jahre Garantie serienmäßig in Österreich
Meistverkauftes SUV in Europa. Der T-Roc ist ein europäisches Erfolgsmodell. In Deutschland konzipiert und in Portugal gebaut, erobert der 2017 vorgestellte, seitdem mehr als zwei Millionen Mal gebaute und 2021 weiterentwickelte Volkswagen regelmäßig die Spitzenpositionen der SUV-Zulassungsstatistiken. 2025 – im Jahr der Ablösung – ist die erste Generation dieses Volkswagen unangefochten das meistverkaufte SUV in Europa. Jetzt startet die in allen Bereichen verbesserte zweite Generation durch. Volkswagen CEO Thomas Schäfer zum neuen T-Roc: „Unsere Kunden lieben den T-Roc – und ich bin davon überzeugt, dass die neue Generation alles mitbringt, um diese tolle Erfolgsstory weiterzuschreiben: ein progressives Design, innovative Technologien, Top-Qualität und Wertigkeit, intuitive Bedienung und ein angenehm ausgewogenes Fahrverhalten.“ Fakt ist: Mit durchgängig neuen Hybridantrieben, einem komplett neu entwickelten und auffallend wertigen Interieur, neuen Infotainment-, Cockpit- und Bediensystemen aus dem größeren Tiguan und Tayron, mehr Platz im Innen- und Kofferraum sowie in seiner Klasse zum Teil einzigartigen Assistenzsystemen wie dem „Travel Assist“ macht der clean und charismatisch designte T-Roc einen großen Entwicklungssprung nach vorn. Der Vorverkauf ist in Europa bereits angelaufen. Die offizielle Markteinführung des neuen T-Roc und damit das Debüt vor Ort bei den Volkswagen Händlern folgt ab sofort.
Gesicht in der Menge. Bereits der erste T-Roc setzte sich mit einem ganz eigenen Design-Stil in Szene – ein unverwechselbares und zugleich sympathisches Gesicht in der Menge. Zu seinen besonderen Merkmalen gehört ein markanter silberner Streifen, der sich von der A- bis zur unverwechselbaren T-Roc C-Säule spannt, dadurch die Dachlinie verlängert und aufgrund seiner Form von den Designern „Hockeyschläger“ genannt wird. Ebenfalls absolut typisch für den T-Roc: die über dem hinteren Radlauf präzise, muskulös und kraftvoll herausgezogene Schulterpartie. Diese ikonischen Merkmale gingen als DNA dieser Baureihe auch in das neu entwickelte Design des Nachfolgers ein. Der ist damit – obwohl bis zum letzten Millimeter neugestaltet und weiterentwickelt – sofort als T-Roc zu erkennen. Das „Gesicht“ zeigt nun eine stilistische Nähe zur Familie anderer Volkswagen der Neuzeit und wird so zu einer Brücke zum Volkswagen Design der Zukunft. Das neue „Familiengesicht“ ist dabei die Absprungbasis, auf der beim neuen T-Roc ein „Produktgesicht“ mit größter Eigenständigkeit entstanden ist. Jede Linie, jede Kante, jede Fläche und jede Wölbung hat dabei ihre Logik und Funktion. Darüber hinaus wurde das SUV aerodynamischer: Der neue Luftwiderstandsbeiwert von cw = 0,29 entspricht einer Verbesserung von 10 Prozent gegenüber dem Vorgänger und sorgt – zusammen mit dem neuen Antriebsspektrum – dafür, dass die Effizienz der zweiten T-Roc Generation klar verbessert werden konnte.
1.5 eTSI zur Markteinführung. Der neue T-Roc ist die erste Volkswagen Baureihe, deren komplettes Antriebsprogramm ausschließlich aus effizienten Hybridsystemen besteht. Direkt zur Markteinführung angeboten wird einer der erfolgreichsten VW-Antriebe dieser Zeit: ein 1,5-Liter-Turbomotor als 48V-Mild-Hybrid (1.5 eTSI) in zwei Leistungsstufen mit 85 kW (115 PS)2 und 110 kW (150 PS)3. Beide Versionen des im T-Roc erstmals eingesetzten 1.5 eTSI sind Hightechsysteme: Via Rekuperation wandeln sie kinetische in elektrische Energie um und speichern sie in einer kompakten Lithium-Ionen-Batterie. Der effiziente Verbrennungsmotor kann dadurch während der Fahrt immer wieder abgeschaltet werden – dieser Segelmodus spart Kraftstoff und senkt die Emissionen. Ist der Vierzylinder in Betrieb, werden zudem so oft wie möglich zwei Zylinder stillgelegt. Auch das senkt den Verbrauch. Darüber hinaus wird durch den elektrischen Boost des Hybridsystems die Anfahrperformance perfektioniert, da ein 48V-Riemen-Startergenerator mit einem elektrischen Zusatzdrehmoment von bis zu 56 Nm – besonders spürbar beim Anfahren an Steigungen – den Benziner unterstützt.
2.0 eTSI und 1.5 Hybrid als neue Hybridsysteme. 2026 werden zwei neue Hybridentwicklungen im T-Roc debütieren: ein 2,0-Liter-Turbobenziner mit 48V-Mild-Hybridsystem (2.0 eTSI) sowie ein 1,5-Liter-Voll-Hybrid (Hybrid). Auch die neuen Hybridantriebe wird es jeweils in zwei Leistungsstufen geben: Der neue 2.0 eTSI ist im T-Roc stets an den Allradantrieb 4MOTION gekoppelt. Zuerst wird der 2.0 eTSI 4MOTION mit 150 kW (204 PS)4 auf den Markt kommen. Anfang 2027 folgt dann die neue und nochmals stärkere Highend-Topversion der SUV-Baureihe mit dieser Antriebstechnik: der von der Premium-Performance-Marke Volkswagen R entwickelte T-Roc R 4MOTION4. Im Herbst des kommenden Jahres werden die zwei neuen 1,5-Liter-Voll-Hybridmotoren mit Frontantrieb und Leistungen von 100 kW (136 PS)4 sowie 125 kW (170 PS)4 das Programm ergänzen. Damit wird das T-Roc Motorspektrum aus sechs Versionen bestehen – vier mit Front- und zwei mit Allradantrieb, allesamt mit automatischen schaltenden Getrieben ausgerüstet.
Erstes SUV der Klasse mit „Travel Assist“. Die zweite T-Roc Generation basiert auf dem MQB evo – der neusten Evolutionsstufe des Modularen Querbaukastens. Damit einher geht ein in der Klasse des T-Roc neues Spektrum der Assistenz- und Komfortsysteme. Der Punkt: Das neue SUV hat dank des MQB evo Technologien an Bord, wie sie auch im größeren Tiguan und Tayron eingesetzt werden. Ein Novum in der T-Roc Klasse ist dabei die nächste Entwicklungsstufe des „Travel Assist“1, der nicht nur den automatischen Spurwechsel unterstützt5, sondern noch vorausschauender und harmonischer auf Tempolimits und deren Aufhebung reagiert5. Ein wichtiges Sicherheitssystem ist indes der „Emergency Assist“1, der das SUV im Notfall – bei gesundheitlichen Problemen des Fahrers – automatisch5 an den rechten Fahrbahnrand lenkt und dort zum Stehen bringt5. Ebenfalls neu an Bord ist der Ausstiegswarner. Er warnt5 die Passagiere vor dem Öffnen einer Tür, falls sich ein Fahrzeug von hinten nähert. Gerade im innerstädtischen Verkehr kann der Ausstiegswarner dazu beitragen, die durch das plötzliche Öffnen der Fahrzeugtür besonders für Fahrradfahrer gefährlichen Unfälle zu vermeiden. Erstmals an Bord hat der T-Roc zudem den „Park Assist Pro“1, der dank Memory-Funktion das vollautomatische Parken5 über Distanzen von bis zu 50 Metern und via Remote-Funktion das Parken per Smartphone ermöglicht5.
Smarte Matrix der Ausstattungen. Neu und übersichtlich aufgebaut hat Volkswagen die Ausstattungsmatrix des T-Roc. Serienmäßige respektive optionale Features und Pakete sind dabei mit wenigen Klicks ausgewählt. Generell angehoben wurde das Ausstattungsniveau. Schon die Grundversion der neuen T-Roc Generation ist aufgrund ihrer Serienausstattung und ihrer hochwertigen Interieur-Materialien alles andere als ein Einstiegsmodell. Über drei weitere Ausstattungsversionen kann der neue T-Roc gezielt individualisiert werden. Die Topversionen korrespondieren dabei mit dem Ausstattungsniveau der nächsthöheren Klasse. Folgende vier T-Roc Ausstattungen werden aktuell angeboten:
- „4Me“ (Grundmodell)
- „Life“ (mittleres Ausstattungslevel)
- „Style“ (elegante Topversion)
- „R-Line“ (dynamische Topversion)
Wertigkeit auf neuem Level. Clean und unverwechselbar ist das Design des Innenraums – horizontal gegliederte Flächen und klare Linien sorgen dafür, sich sofort zurechtzufinden. Die Wertigkeit der Materialien definiert einen neuen Status quo in der Klasse – weiche, hochwertige und im Bereich der Schalttafel stoffbespannte Oberflächen, perforierte und erstmals durchleuchtete Kunstlederdekore sowie haptisch und optisch ansprechende Sitzstoffe verwischen hier die Klassengrenzen nach oben. Bis in das kleinste Details durchdacht ist indes die Bedienbarkeit – griffige Tasten im Multifunktionslenkrad, robuste und ergonomisch optimierte Türöffner und der multifunktionale Fahrerlebnisschalter1 für verschiedene Funktionen und die Audiolautstärke lassen eine intuitiv bedienbare Interieurwelt entstehen. Neu an Bord des T-Roc ist zudem ein Windshield-Head-up-Display1. Als User-orientierte Technologien stehen Features wie Infotainmentsysteme der neusten Generation inklusive Sprachbedienung1 und ChatGPT-Integration1 zur Verfügung. Ebenfalls neu: die digitalen Instrumente im großen Rechteckformat; sie bieten neben den üblichen „Views“ nun auch eine Black-Panel-Funktion mit einer komplett reduzierten Darstellung, da nicht immer das volle Spektrum der Informationen benötigt wird.
Klares Plus an Knie- und Kofferraum. Wer vorne als Fahrer oder Beifahrer im T-Roc Platz nimmt und über die hohe und gut einsehbare Motorhaube hinausblickt, wähnt sich nicht in einem SUV der Kompaktklasse, sondern der Mittelklasse. Verstärkt wird dieser Eindruck durch das langstrecken- und familientaugliche Platzangebot der zweiten T-Roc Generation. Selbst wenn vorn Personen mit einer Größe von über 1,85 m sitzen, finden im dreisitzigen Fond Gäste mit ähnlicher Statur ausreichend Knieraum. Hier wirkt sich das Plus von insgesamt 122 mm aus, die der neue T-Roc in der Länge gewachsen ist. Darüber hinaus ist dafür gesorgt, dass auch das Gepäck von fünf Reisenden ausreichenden Raum bekommt: Dank des Plus an Länge erhöhte sich das Kofferraumvolumen bei Beladung bis zur Höhe der 1/3 zu 2/3 klappbaren Rücksitzlehnen um 30 auf 475 Liter. Ab der Ausstattungsstufe „Life“ kann der Bereich der Mittelarmlehne separat inklusive mittlerer Kopfstütze umgeklappt werden, um Platz für lange Gegenstände wie Skier zu schaffen.
Umklappbarer Beifahrersitzlehne. Ergonomisch konzipiert wurde die Sitzanlage. SUV-typisch hoch ist die Sitzposition. Bereits ab der mittleren Ausstattung „Life“ verfügen die Komfortsitze über pneumatische Lendenwirbelstützen in den Rückenlehnen, die elektrisch eingestellt werden. Zwischen den Vordersitzen gibt es eine bequeme Mittelarmlehne mit einem darin integrierten Staufach. In den Ausstattungen „Life“ und „Style“ lässt sich zudem die Beifahrersitzlehne umklappen, damit Gegenstände im XL-Format an Bord des T-Roc transportiert werden können.
„Style“ mit Massagefunktion. In der auf maximalen Komfort ausgelegten Topversion „Style“ ist im T-Roc ein ergoActive-Fahrersitz an Bord. Beide „Style“-Vordersitze sind zudem mit einer ebenfalls neuen pneumatischen Massage-Funktion ausgestattet – ein Feature, das Volkwagen aus der Mittel- und Oberklasse in das Segment des T-Roc transferiert hat. Die Sitzmittelbahnen der Vorder- und äußeren Rücksitze sind im Fall des „Style“ im Mikrovlies „ArtVelours Eco“ ausgeführt. Die Komfortsitze von Fahrer und Beifahrer sind darüber hinaus serienmäßig beheizbar und in der Höhe einstellbar.
„R-Line“ mit Sport-Komfortsitzen. Die sportliche T-Roc Topversion „R-Line“ ist vorn mit ergonomisch und optisch individualisierten Sport-Komfortsitzen samt integrierten Kopfstützen ausgestattet. In die Mittelbahnen des Fahrer- und Beifahrersitzes ist ein „R“ für „R-Line“ eingearbeitet. Sowohl der T-Roc R-Line als auch der T-Roc Style können optional mit Sitzanlagen in hochwertigem Leder bestellt werden; die Vordersitze sind in diesem Fall elektrisch einstellbar. In der Konfiguration mit Leder ist auch der „Style“ mit Sport-Komfortsitzen ausgestattet. Damit spielt der Sitzkomfort des T-Roc innerhalb seiner Klasse in einer eigenen Komfortliga.
Sonderausstattungen bieten maximale Vielfalt. Zu den Optionen gehören Details wie „IQ.LIGHT – LED-Matrix-Scheinwerfer“ mit einem Hochleistungsfernlicht und 3D-LED-Rückleuchten mit dynamischer Blinkfunktion, elektrisch einstellbare Sitze, das Head-up-Display, ein Harman Kardon Soundsystem mit 480 Watt, Assistenzsysteme wie der „Travel Assist“ für teilautomatisierte Fahrfunktionen, die adaptive Fahrwerksregelung DCC im T-Roc mit 110 kW, ein großes Panorama-Schiebe-/Aufstelldach und ein „Black Style“-Paket mit schwarzen Exterieur-Details inklusive schwarzer Leichtmetallräder. Alle Versionen des T-Roc können zudem mit einer Anhängevorrichtung bestellt werden, deren Stützlast mit 80 kg für den Transport schwerer E-Bikes ausgelegt ist.
VW Modell mit dem höchsten Rezyklat-Anteil. Wegweisend ist der neue T-Roc für Volkswagen auch im Bereich der generellen Nachhaltigkeit. Hier sind nicht nur die hybridisierten und effizienten Antriebe gemeint, sondern ebenso der besonders hohe Anteil recycelter Materialien, die Volkswagen im neuen T-Roc einsetzt. Bis zu 140 Bauteile des Exterieurs und Interieurs werden vollständig oder anteilig aus Rezyklaten gefertigt. Ihr Gesamtgewicht erreicht je nach Ausstattung und Motorisierung bis zu rund 40 kg. Das entspricht ca. 16 Prozent der im T-Roc verbauten Kunststoffmasse6. Zu den größten Rezyklat-Bauteilen gehören die Unterboden- und Kofferraumverkleidungen, der Dachhimmel, die vorderen Türverkleidungen, die Radhausschalen und die Bodenbeläge. Ebenfalls Rezyklate enthalten bis zu 85 Prozent der verwendeten Textilien. Wie aus den ID. Modellen bereits bekannt, bestehen die Interieur-Textilien dabei zu einem Großteil aus recycelten PET-Bottle-Flakes. So werden beispielsweise die Textilien der serienmäßigen Sitze in den Ausstattungsversionen „4Me“, „Life“ und „R-Line“ bis zu 100 Prozent aus recyceltem PET gefertigt. Gleiches gilt für die Textiloberware des Dachhimmels, des Teppichs und der Fußmatten. Das Mikrovlies „ArtVelours Eco“ (Serie für die Sitze der Version „Style“) besteht aus bis zu 71 Prozent recyceltem PET, das in diesem Fall zum Beispiel aus T-Shirts gewonnen wird. Last but not least kommt ein umweltschonender Chromersatzlack statt Echtchrom zum Einsatz. Fest steht, dass der neue T-Roc aktuell den höchsten Rezyklat-Anteil aller aktuellen Volkswagen aufweist. Das neue SUV zeigt par excellence, wie perfekt Nachhaltigkeit und Qualität heute sicht- und spürbar miteinander harmonieren.
1 Optionale Ausstattung
2 T-Roc 1.5 eTSI, 85 kW (115 PS) – Kraftstoffverbrauch: kombiniert 5,5-6,0 I/100 km; CO2-Emissionen: kombiniert 126-144 g/km
3 T-Roc 1.5 eTSI, 110 kW (150 PS) – Kraftstoffverbrauch: kombiniert 5,6-6,4 I/100 km; CO2-Emissionen: kombiniert 127-145 g/km
4 Seriennahe Studie. Diese Motorversion wird noch nicht zum Verkauf angeboten
5 Im Rahmen der Grenzen des Systems: Der Fahrer muss jederzeit bereit sein, das Assistenzsystem zu übersteuern. Er wird nicht von seiner Verantwortung
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