Auto Shanghai 2017: I.D. CROZZ – die Weltpremiere
I.D. CROZZ verbindet die Welt der SUV und Coupés
Volkswagen präsentiert Zero Emission Crossover in China: I.D. CROZZ verbindet die Welt der SUV und Coupés
• e-Studie mit 500 km Reichweite, Allradantrieb und Autopilot-Modus
• Neues CleanAir-System sorgt für sauberste Luft an Bord des I.D. CROZZ
Wichtige Fakten – der I.D. CROZZ in Stichpunkten
1. SUV und Coupé: I.D. CROZZ ist ein Crossover Utility Vehicle (CUV) mit der Souveränität eines SUV und der Dynamik eines Coupés.
2. Trio: I.D. CROZZ ist eine tragende Säule der neuen I.D. Familie auf der Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB).
3. DNA der e-Mobilität: Avantgardistisches Design des I.D. CROZZ folgt neu entwickelter Volkswagen Design-DNA der e-Mobilität.
4. Reichweite wie Benziner: 225 kW / 306 PS starker und 180 km/h schneller I.D. CROZZ dockt nur alle 500 Kilometer (NEFZ) an eine Ladestation.
5. Laden in 30 Minuten: Batterie des I.D. CROZZ ist in lediglich 30 Minuten wieder zu 80 Prozent geladen (bei 150 kW DC).
6. Open Space: I.D. CROZZ bietet ein Raumangebot, das mit dem New Tiguan L (China) alias Tiguan Allspace (Europa) vergleichbar ist.
7. Digitalisierte Bedienung: Cockpit mit AR-Head-up-Display, Active Info Display, Infotainment-Tablet und Doorpanels.
8. Vollautomatischer Modus: I.D. CROZZ ist im Modus „I.D. Pilot“ autonom unterwegs. Lenkrad fährt dabei nach vorn in die Schalttafel.
9. CleanAir-System: Unabhängig von der Außenluft sorgt ein neues Belüftungssystem für beste Luftqualität an Bord der Studie.
10. Lichtjalousie: Per Gestensteuerung kann im Dach erstmals ein Lichtteppich als Ambientebeleuchtung aktiviert werden.
Kurzfassung
Die Weltpremiere des I.D. CROZZ in Shanghai
Wolfsburg / Shanghai / Salzburg – Volkswagen entwickelt eine neue Flotte progressiv konzipierter und avantgardistisch designter Elektrofahrzeuge. 2020 wird der Startschuss für die Serienproduktion fallen. Jetzt liefert der deutsche Automobilhersteller mit der Weltpremiere des I.D. CROZZ auf der internationalen „Auto Shanghai 2017“ (19. bis 29. April) einen wichtigen Ausblick auf diese neuen Protagonisten der e-Mobilität. Der I.D. CROZZ ist das erste elektrisch angetriebene Crossover Utility Vehicle (CUV) von Volkswagen, ein viertüriges Coupé und Sport Utility Vehicle (SUV) zugleich. Nach den vielbeachteten Vorstellungen des I.D. (Weltpremiere Paris 2016) und I.D. BUZZ (Weltpremiere Detroit 2017) folgt mit dem I.D. CROZZ nun die dritte spannende Version der I.D. Familie – sie steht für Zero Emission Vehicle mit sehr großer Reichweite, einem charismatischen e-Mobilitäts-design und einer völlig neu konzipierten Interieurwelt. Der sportlich ausgelegte I.D. CROZZ unterstreicht als konkreter Ausblick auf das Jahr 2020, wie facettenreich das elektrisierende Spektrum künftiger Volkswagen e-Modelle sein wird.
Allrad und 500 Kilometer Reichweite (NEFZ). I.D. CROZZ – dieser Name ist Programm. I.D. steht vor allem für „Identity“ und „Iconic Design“, CROZZ für CUV. Ein sportlicher, interaktiv konzipierter Zero Emission Allrounder, dessen elektrischer Allradantrieb im Urban Jungle ebenso überzeugt wie auf den unbefestigten Pisten eines sportlich engagierten Lebens. Bis zu 500 Kilometer (NEFZ) legt der 180 km/h schnelle und 225 kW / 306 PS starke I.D. CROZZ mit einer Batterieladung zurück. In 30 Minuten nimmt der Hochleistungsakku per Schnellladesystem an Ladeschnittpunkten mit einer Leistung von 150 kW (DC) wieder 80 Prozent seiner Energiekapazität auf.
MEB definiert den Raum neu. Der I.D. CROZZ ist kompakter und flacher als das neueste Serien-SUV von Volkswagen, der New Tiguan L (China), respektive Tiguan Allspace (Europa). Und doch bietet das CUV ebenso viel Raum. Der konstruktive Schlüssel dazu: Wie der I.D. und I.D. BUZZ basiert auch der I.D. CROZZ auf dem neu konzipierten MEB – Modularen Elektrifizierungsbaukasten. Die Achs- und Antriebsmodule der MEB-Modelle rücken weit nach außen; dazwischen spannt sich ein großer Radstand. Alle Antriebsmodule bauen kompakt; die Batterie taucht indes vollständig in den Fahrzeugboden ab. Hohe Variabilität bietet zudem die Sitzkonfiguration. So entsteht in der Summe ein variabel nutzbarer Raum – ein großzügiger und völlig neu designter „Open Space“, der die gewohnten Klassengrenzen sprengt.
Interaktive Scheinwerfer. Eines der dominanten optischen Merkmale des I.D. CROZZ ist im Frontbereich die Lichtsignatur der Volkswagen Elektro-mobilität. Die Leuchtelemente – c-förmige LED-Tagfahrlichter und mittig aus fünf schmalen LED-Streifen gebildete und multivariabel steuerbare LED-Scheinwerfer – verschmelzen zu einer Frontpartie mit elektronischen, beweglichen „Augen“ („Interactive Spotlight“). Und diese Interaktion ist wichtig. Weil der auf Wunsch vollautomatisiert fahrende I.D. CROZZ über dieses „Interactive Spotlight“ mit anderen Verkehrsteilnehmern kommuniziert und seinen Fahrer begrüßt, wenn der sich dem Wagen nähert.
DNA der Elektromobilität. Die Lichtsignatur ist Teil eines Designs, dessen DNA in jedem Baustein Elektromobilität atmet. Der MEB sorgt auch hier für optimale Voraussetzungen, da die weit außen angeordneten und breiten Achsen die Proportionen dynamisieren und so zur Steilvorlage für eine neue, avantgardistische Design-Epoche werden. Dazu Klaus Bischoff, Chefdesigner der Marke Volkswagen: „Wenn man jemals eine zu hundert Prozent treffsichere Prognose liefern konnte, wie die Zukunft aussehen wird – hier gelingt es. Mit dem I.D. CROZZ zeigen wir 2017, wie Volkswagen das Straßenbild ab 2020 verändern wird. Für uns markieren die drei Studien dieser neuen Generation der Zero Emission Vehicle – I.D., I.D. BUZZ und I.D. CROZZ – deshalb den Beginn einer Design- und Technologie-Revolution, mit der sich die individuelle Mobilität und die Marke Volkswagen auf immer verändern werden.“ Volkswagen hat das Ziel, den Elektroantrieb bis Mitte des nächsten Jahrzehnts aus der Startup-Nische in die Großserie zu transferieren. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen: „Bis 2025 wollen wir den Absatz von reinen Elektrofahrzeugen auf eine Million Einheiten pro Jahr hochfahren. Der I.D. CROZZ übernimmt dabei eine Schlüsselrolle. Die Produktion wird 2020 anlaufen.“
Design einer neuen Zeit. Das klare und kraftvolle Design des I.D. CROZZ verbindet die souveräne und stabile Anmutung eines SUV mit der transparenten Leichtigkeit eines Coupés. Stilprägend: die große Motorhaube mit ihren athletisch in großen Radien konturierten Kotflügeln. Sie spannt sich expressiv über die gesamte Breite der hoch bauenden Frontpartie. Motorhaube und Stoßfänger des in einem technisch anmutenden Silberton („Silver Spark“) lackierten CUV wirken mit ihren sauberen Flächen wie eine Skulptur, die – so der Eindruck – aus einem einzigen Aluminiumblock herausgearbeitet wurde. Dominant in die Frontfläche integriert: die Lichtsignatur der Volkswagen e-Mobilität. Ebenfalls beleuchtet: das mittig zwischen Motorhaube und Stoßfänger integrierte VW Zeichen. Über eine feine, markante Lichtlinie verbindet sich das VW Zeichen nach links und rechts mit den interaktiven LED-Scheinwerfern. Langgestreckt: die scharf konturierten, optisch leichten Dachlinien. Highend: die transparente und von außen hochglanzschwarze Dachfläche. Novum: eine bewegliche Lichtjalousie im beleuchteten Panoramadach, die im In- wie Exterieur ein Ambientelicht erzeugt. Kraftvoll: die ikonische Heck- und sportlich breite Schulterpartie. Ebenfalls die Breite des Wagens betonend: eine Hochglanz-schwarze Querfläche der Heckpartie mit schmalen LED-Matrixsegmenten als Rückleuchten und dem auch hier beleuchteten VW Zeichen. Maskulin: die großflächige Silhouette mit ihren starken Radläufen, den 21-Zoll-Rädern und soliden Seitenschwellern mit einer matten, robusten Oberflächenstruktur. Perfektion im Detail: Durch das innovative Design der Räder ist kaum noch ein Übergang zwischen Felge und Reifen wahrzunehmen; die Rad-Reifen-Kombination wirkt so besonders groß.
Lichtjalousie, aktiviert per Gestensteuerung. Wie skizziert, ist die in das beleuchtete Panoramadach integrierte Lichtjalousie ein Novum. Per Gestensteuerung wird diese imaginäre Jalousie geöffnet oder geschlossen. Dabei gleitet ein mit LED-Streifen erzeugter Lichtteppich über den Dachhimmel und erhellt so den Innenraum. Von außen sind die Lichtstreifen im Dach ebenfalls sichtbar. Die Befehle der Gestensteuerung ähneln der Bedienung eines klassischen Schiebedaches: Eine kurze, schnelle Handbewegung öffnet oder schließt die Jalousie komplett; eine langsame Geste hingegen bewegt den Lichtteppich stufenlos bis in die gewünschte Position.
„I.D. Pilot“ für das Jahr 2025. 2020 wird das Schlüsseljahr für die weltweite Einführung der ersten Volkswagen MEB-Modelle im Stile des I.D. CROZZ. Rund fünf Jahre danach, ab 2025, wird das vollautomatisierte Fahren den nächsten revolutionären Schub auslösen. Wie dargestellt, hat die in Shanghai präsentierte CUV-Studie diesen zuschaltbaren Autopiloten bereits an Bord. Im vollautomatisierten Modus „I.D. Pilot“ zieht sich das multifunktionale Lenkrad in die Armaturen zurück und fusioniert dort mit den digitalisierten Instrumenten (Active Info Display) zu einer Einheit. Sprich: Im vollautomatisierten Modus ist der I.D. ohne klassisches Lenkrad unterwegs. Ebenfalls als Touchpad ausgelegt ist das Infotainmentsystem mit integrierter Klimasteuerung. Sowohl im automatischen als auch manuellen Modus erhält der Fahrer zudem über ein AR-Head-up-Display (AR = Augmented Reality mit räumlichen Darstellungsebenen) Geschwindigkeits- oder Navigationshinweise.
„Open Space“ schafft Freiräume. Dank des kompakten Elektroantriebs und der im Fahrzeugboden integrierten Lithium-Ionen-Batterie entstand das Interieur als „Open Space“ – ein variables, loungeartiges Raumkonzept mit einem überlegenen Platzangebot. Je nach Lichteinfall sowie in Abhängigkeit der Sitzposition ändert sich die Farbwirkung des Dash-Pads, der Türbrüstungen und Türinserts. Fahrer und Mitfahrer nehmen auf leichten, hochwertigen Integralsitzen (mit integrierter Gurtführung) Platz. Im Fond erreicht die Beinfreiheit Oberklasse-Niveau. Das Leben an Bord perfektionieren unter anderem multifunktionale Bedieninseln in den Türen (Doorpanels mit kapazitiven Touchfeldern für die Klima- und Türfunktionen). Darüber hinaus gilt: Das Interieur des I.D. CROZZ mit seinem multifunktionalen Sitzkonzept ist hochvariabel. Das Crossbike ohne zusätzlichen Fahrradträger mit ins Wochenende nehmen? Kein Problem: einfach quer in den Fond schieben. Große Schwenk-/Schiebetüren und variable Fondsitze machen es möglich; die hinteren Sitzflächen werden dabei wie im Kino hochgeklappt. Die Fondtüren fahren zudem komplett nach hinten; das macht das Beladen leicht. Da die vorderen Türen im rechten Winkel von 90 Grad ungewöhnlich weit öffnen und Volkswagen die B-Säulen einfach abgeschafft hat, klappt das Beladen nochmals besser. Alle Türen sowie die Heck- und Frontklappe öffnen elektrisch.
Saubere Luft. Für ein optimales und individuelles Klima an Bord sorgt das von Volkswagen neu entwickelte CleanAir-System. Unabhängig von den Umgebungsbedingungen bleibt die Luftqualität im I.D. CROZZ dabei permanent auf dem besten Level. Über die Infotainment-Unit können Fahrer und Beifahrer zudem verschiedene vorkonfigurierte Klimawelten abrufen. Hintergrund: Der I.D. CROZZ ist mit einer neuen CleanAir-Technology ausgestattet; ein aktives Filtersystem sorgt dabei permanent für beste Luftqualität im Innenraum. Das Menü informiert über die Qualität der Luft im Auto (Air Quality Index) und über die aktuelle Aktivität des Systems. Mehr noch: Über vorgespeicherte Klimakonditionen können Fahrer und Beifahrer – im Fall der Studie auf China abgestimmt – eine definierte Luftströmung plus Temperatur und Luftfeuchtigkeit abrufen, wie sie an besonders schönen und klimatisch angenehmen Orten des Landes vorkommen. So kann der I.D. CROZZ zum Beispiel mit einem frischen Klima, wie es im Himalaya-Gebirge vorherrscht, durch die City von Shanghai bewegt werden.
Volkswagen ID und Digital Key. Alle individuellen Parameter an Bord stimmt der I.D. CROZZ automatisch auf seinen Fahrer ab. Über die persönliche Volkswagen ID – ein individuelles Profil, hinterlegt in einem eigenen digitalen Ökosystem von Volkswagen, aktiviert via Smart Device, das sich damit in einen Digital Key verwandelt. Sobald sich jemand mit dieser digitalen Eintrittskarte dem Wagen nähert, erkennt ihn der I.D. CROZZ. Daraufhin werden die Türen freigeschaltet und alle persönlichen Parameter bis hin zu den Klimaeinstellungen aktiviert.
Delivery Service. Schon sehr bald könnte es zum Alltag gehören, Pakete auch mobil zu empfangen. Als Postbox dient diesem neuen Delivery Service der 515 Liter große Kofferraum des I.D. CROZZ. Per GPS-Ortung lokalisiert der Zusteller dabei den Standort des Autos; parallel bekommt er via App eine temporäre Zugangsberechtigung zum Kofferraum. Der Besitzer des I.D. CROZZ wird mittels App oder E-Mail benachrichtig, sobald die Sendung zugestellt und der Kofferraum wieder verschlossen ist.
Zentrale Aspekte
Zero Emission – der Highend-Allradantrieb im Detail
Perfektes Package. Mit dem Elektroantrieb ändert sich alles. Design, Raum, Komfort, Nachhaltigkeit – komplett neu definiert. Volkswagen hat dabei mit dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) eine strukturelle Basis geschaffen, um alle neuen Parameter, die sich durch den emissionsfreien Antrieb ergeben, progressiv nutzen zu können. Der
I.D. CROZZ verdeutlicht das par excellence: Die Antriebskomponenten – zwei Motoren, zwei Getriebe, die alles vernetzende Elektronik und die Hochvoltbatterie – fließen optimal in das Package des Wagens ein. Dadurch erobern die Designer und Ingenieure völlig neue Freiräume. Und in deren Genuss kommen ab 2020 auch alle Fahrer und Gäste an Bord der I.D.-Flotte.
225 kW Systemleistung. Die Lithium-Ionen-Batterie mit einem Energie-gehalt von 83 kWh befindet sich im Unterboden des CUV. Das schafft Platz, senkt den Schwerpunkt auf das Niveau eines Sportwagens und sorgt für eine ideale Gewichtsverteilung. Gleiches gilt für die zwei e-Motoren. Sie entwickeln eine Systemleistung von 225 kW und treiben direkt die jeweilige Achse an. Standardmäßig sorgt die Hinterachse für Vortrieb. Eine „elektrische Kardanwelle“ verteilt die Kraft in Sekundenbruchteilen zwischen Vorder- und Hinterachse, sobald dies aus fahrdynamischen Gründen erforderlich ist. Darüber hinaus kann der I.D. CROZZ, etwa auf unbefestigten Pisten oder Schnee, auch permanent mit Allradantrieb gefahren werden. Hinten arbeitet eine kompakte 150-kW-Maschine, vorn ein 75-kW-Koaxialantrieb.
Ideale Gewichtsverteilung. Als wichtiges Bindeglied steuert eine Leistungselektronik den Hochvoltenergiefluss zwischen den Motoren und der Batterie. Die Leistungselektronik wandelt den in der Batterie gespeicherten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) um. Über einen DC/DC-Wandler wird indes die Bordelektronik mit 12 Volt versorgt. Durch die mittig im CUV integrierte Batterie und die zwei Antriebseinheiten in der Front- und Heckpartie ergibt sich, wie bereits angedeutet, eine ideale Gewichtsverteilung zwischen beiden Achsen. Sie beträgt 48 (vorn) zu 52 (hinten) Prozent. Damit zeigt der I.D. CROZZ Handlingeigenschaften auf dem Level eines Golf GTI. Einen erheblichen Anteil daran hat zudem das Fahrwerk mit seinen elektronisch geregelten Dämpfern und einer neu konzipierten Mehrlenker-Hinterachse und einer ebenfalls neu entwickelten McPherson-Vorderachse – jeweils mit integriertem Antrieb und abgekoppelten Fahrschemel. Dank dieser Konfiguration ermöglicht das Fahrwerk eine außergewöhnlich große Spreizung zwischen hoher Fahrdynamik sowie bestem Federungs- und Akustik-Komfort. Das Layout der Vorderachse und das Package im Vorderwagen führen zudem zu einem sehr kleinen Wendekreis von 10,5 Metern.
DNA der e-Mobilität – die Dimensionen und das Design im Detail
Auf dem Level des New Tiguan L. Der I.D. CROZZ ist 4.625 mm lang. Zwischen der Front- und Heckpartie spannt sich ein großer Radstand von 2.773 mm. Für die Breite ergeben sich 1.891 mm; hoch ist die Studie 1.609 mm. Die Dimensionen – und damit die Platzverhältnisse – der Studie sind am ehesten mit denen des chinesischen New Tiguan L, respektive des europäischen Pendants – dem Tiguan Allspace – zu vergleichen. Die nahezu baugleichen SUV gelten als Raumriesen. Genau wie das CUV. Der I.D. CROZZ ist allerdings 77 mm kürzer, 47 mm niedriger und 56 mm breiter als die zwei Tiguan.
Revolution. Volkswagen leitet mit dem Countdown bis zur Einführung der Zero-Emission-Flotte im Jahr 2020 nicht nur technisch eine neue Ära ein. Vielmehr entwickelte der Volkswagen Chefdesigner Klaus Bischoff analog dazu mit seinen Teams eine neue, expressive und eindeutige DNA der Elektromobilität. Der jetzt in Shanghai vorgestellte I.D. CROZZ zeigt dabei, wie facettenreich das Spektrum der künftigen Varianten sein wird.
Design des 21. Jahrhunderts. Klaus Bischoff: „Es ist ein Design, das große Klarheit zeigt und absolut selbsterklärend bleibt; ein Design, das in atemberaubender Weise Form und Funktion eint; ein Design, das wie selbstverständlich die digitalisierte Welt unseres Jahrhunderts einbindet.“ Licht wird dabei zum interaktiven Kommunikationsmittel. Es „interagiert“ mit Passanten und dem Fahrer. Sensoren, durch die der I.D. CROZZ seine Umwelt „sehen“ kann und die letztendlich das vollautomatische Fahren erst ermöglichen, werden so schlüssig zu einem Teil jener Formen, die konsequent der Funktion folgen. „Alle Elemente verbinden sich zu einem Designstil, dessen DNA eindeutig widerspiegelt, dass der I.D. CROZZ das Zero Emission Vehicle einer neuen Generation ist“, so Klaus Bischoff.
Solitär. Das Design der Studie schlägt unverkennbar eine Brücke zu den zwei anderen Studien auf der Basis des MEB (I.D. und I.D. BUZZ) und zeigt zugleich ein ganz eigenes Charisma. Wie ein Solitär ragt der I.D. CROZZ mit seinem clean ausgeführten, äußerst kraftvollen, maskulinen und zugleich avantgardistischen Design aus der Masse hervor. Ausgeprägte Kotflügel und stark konturierte Radläufe rahmen eine sportwagengleiche Silhouette ein. Scharf geschnitten und wuchtig ausgeführt: die Motorhaube. Auf diesem Grundkörper entwickelt sich das Coupédach mit einer Linienführung, die den Wagen schon im Stand agil und dynamisch wirken lässt. Ein feiner Streifen in Wagenfarbe rahmt das Dach jeweils zur Seite hin ein. Die soliden Dachträger bleiben indes nahezu unsichtbar. Es dominiert Transparenz. Schmal und präzise wirken so auch die A-Säulen, da nur der in Wagenfarbe lackierte Streifen ins Auge fällt. Ein weitaus größerer Teil der Säulen und des seitlichen Dachträgers ist in Schwarz gehalten und verschmilzt mit dem Dachmittelteil sowie der Panoramafrontscheibe und Heckscheibe. Stilprägend ist zudem die weit nach hinten auslaufende D-Säule, die innen auf die breite, Richtung Heck ansteigende Schulterpartie trifft. Flach und langgestreckt gestalteten die Designer die seitliche Fenstergrafik; die imaginäre B-Säule (gebildet aus den Türrahmen) und die C-Säule liegen hinter Glas und sind unsichtbar.
360-Grad-Design-Perspektive. Würde man eine Kamera-Drohne zu einem 360-Grad-Flug um die Studie starten, fielen – neben den langgestreckten Seitenlinien des Daches – zwei weitere Linien auf, die das Gesamtdesign besonders formen. Beide Linien verleihen dem I.D. CROZZ sehr viel Kraft. Zudem reduzieren sie optisch die Höhe des CUV und drücken ihn so wie einen Sportwagen auf die Straße.
• Linie Nummer 1 startet als oberste Kante der Motorhaube, schießt von dort aus nach links und rechts in die Kotflügel hinein, begrenzt und konturiert diese nach oben hin und bildet einen kraftvollen Bogen über den Radläufen. Im Bereich der eleganten A-Säulen geht die Linie in die Fensterbrüstung über, steigt mit den seitlichen Fondscheiben nach hinten an und umrundet schließlich die Heckscheibe.
• Linie Nummer 2 taucht beim selben Kameraanflug deutlich später auf; und zwar seitlich in den vorderen Kotflügeln. Dort entwickelt sie sich oberhalb der Kameraaußenspiegel (e-Mirror) als scharf gezeichnete Charakterlinie und läuft parallel zur Linie 1 über die Silhouette. In der Mitte der Fondtüren steigt sie an und bildet dabei die äußere Begrenzung der kraftvoll geformten Schulterpartie im aerodynamisch optimal gestalteten Heckbereich.
360-Grad-Lichtinszenierung. Interaktiv sind nicht nur die LED-Schein-werfer des I.D. CROZZ ausgeführt. Rund um den Wagen und im Dach gibt es Lichtelemente, die interagieren und die Karosserie der Studie zum Leben erwecken. Diese Lichtelemente verändern je nach Betriebszustand die Anmutung des CUV. Mehr noch: Der I.D. CROZZ kommuniziert über das Licht mit seinem Umfeld. Die LED-Scheinwerfer ahmen interaktiv die menschlichen Augen nach („Interactive Spotlight“). Die Lichtszenarien im Überblick:
I.D. CROZZ parkt. Sind alle Systeme des I.D. CROZZ heruntergefahren, wirkt es von vorn, als seien seine „Augen“ geschlossen. Zu sehen ist beim parkenden I.D. CROZZ nur ein schmaler LED-Streifen in den Scheinwerfern.
I.D. CROZZ wacht auf. Wird der I.D. CROZZ „aufgeweckt“, begrüßt er Fahrer und Begleitung mit einer 360-Grad-Lichtinszenierung: Zuerst werden die gläsernen VW Zeichen (vorn und in der Heckklappe) weiß/blau beleuchtet. Vom vorderen Logo ausgehend entwickelt sich nach links und rechts eine feine, weiße Linie; sie geht in die Liniengrafik der LED-Scheinwerfer über, deren fünf schmale Lichtlinien nun alle aktiv sind. Sekundenbruchteile später „öffnen“ sich die „Augen“ des I.D. CROZZ
(LED-Abblendlicht). Einstellbar ist zudem, dass die „Augen“ dem Fahrer in diesem Fall zuzwinkern. Gegenüber dem I.D. und I.D. BUZZ wurden die Bewegungsabläufe der „Augen“ weiterentwickelt: Sie können jetzt auf den Lichtleisten hin- und hergleiten; die Abläufe wirken so deutlich flüssiger und realistischer. Gemeinsam mit dem Abblendlicht wird die Beleuchtung der Laser-Dachsensoren und der Lichtjalousie im Dach hochgefahren. Gleichzeitig werden die Sensorfelder zum Öffnen der Türen beleuchtet. Schließlich leuchtet die Liniengrafik der Frontpartie und der Lichtjalousie im Dach plakativ in einem magenta-violetten Farbverlauf. Mit dem Aktivieren des Tagfahrlichtes signalisiert der I.D. CROZZ abschließend seine Startbereitschaft. Beim Öffnen der elektrischen Türen pulsieren die Sensorfelder; sobald der Wagen anfährt, werden diese Sensorfelder heruntergedimmt.
I.D. CROZZ wird (manuell) gefahren. Im manuellen Modus wechselt die LED-Liniengrafik der Frontpartie und des Daches in einen weißblauen Farbton („Light Blue“). Parallel adaptiert auch die Ambientebeleuchtung des Interieurs diesen Farbton, dessen klares Licht den Fahrer unterstützt, den Wagen optimal zu bedienen. Wird die Geschwindigkeit erhöht, passen sich die „Augen“ mit einer dynamischeren Lichtsignatur dem höheren Tempo an, werden schmaler, konzentrierter.
I.D. CROZZ fährt (vollautomatisch) selbst. Aktiviert der Fahrer den vollautomatischen Modus „I.D. Pilot“, schaltet die Ex- und Interieur-Ambientebeleuchtung in ein „Magenta-Violett“ um; außen fahren zudem die Laserscanner aus; hier leuchtet ein schmaler Lichtkranz in Weiß. Dabei ist die Exterieur-Ambientebeleuchtung nun nicht mehr statisch, sondern dynamisch animiert. Steigt die Geschwindigkeit, schauen die „Augen“ auch in diesem Modus mit einem sportlicheren Blick nach vorn. Parallel wechseln die LED-Scheinwerfer in einen interaktiven Modus: Will der I.D. CROZZ etwa abbiegen, blicken die LED-Scheinwerfer in die jeweilige Richtung. Mehr noch: Registriert das CUV Personen am Fahrbahnrand, schaut der Wagen sie an. Durch diese sehr menschliche Art der Interaktion macht I.D. CROZZ Fußgänger und Radfahrer auf sich aufmerksam.
Willkommen im „Open Space“ – der Mensch im Mittelpunkt
Licht als Infoquelle. Dank des kompakten Elektroantriebs und der im Fahrzeugboden integrierten Batterie entstand das Interieur als „Open Space“ – ein variables, loungeartiges Raumkonzept mit einem überlegenen Platzangebot, das die üblichen Klassengrenzen sprengt und den Mensch in den Mittelpunkt rückt. Fakt ist: Der Innenraum der I.D. Modelle wurde neu gedacht, layoutet und konstruiert. Ein purer, luftiger Raum. Der skulpturale, fließend strukturierte Flächenaufbau ist durch die Formgebung der Natur inspiriert – bionische Gestaltung statt kühler Technik. Das Design mit seinen organisch geformten Flächen und weichen Radien betont die Weite. Das Leben in Fahrt wird zudem weniger komplex. Denn das Ersetzen von Schaltern und Lenkstockhebeln durch neue digitale Lösungen führt zu einer neuen, intuitiven Welt der Bedienung. Dazu gehört auch ein animiertes Lichtsystem im Interieur. So kann der Fahrer über Änderungen der Dynamischen Ambientebeleuchtung selbst in seinem peripheren Sichtbereich Informationen wahrnehmen. Tauchen zum Beispiel Fußgänger seitlich oder vor I.D. CROZZ auf, erfolgt über eine Farbänderung eine Warnung an den Fahrer.
Vier Integralsitze. Es gibt vier separate Integralsitze, Kopfstützen und Gurte sind dabei in die Lehnen integriert. Der strukturelle Aufbau der Sitze wirkt leicht; ihre Proportionen sind schlank. Gleichwohl bieten die Einzel-sitze mit ihren weichen, ergonomisch optimierten Mittelbahnen einen hohen Komfort. Edel: umlaufende Keder. Optimal für ein bequemes Ein- und Aussteigen: die niedrigen Seitenwangen. Die Fondsitze können komplett umgeklappt werden; alternativ lassen sich wie skizziert nur die Sitzflächen hochklappen.
Anzeige- und Bedienelemente. Eine neue Sprache der Formen und die ebenfalls neu entwickelte Integration der Anzeige- und Bedienelemente erzeugen die Atmosphäre einer Lounge. Der Raum des Fahrers verschmilzt dabei insbesondere im Modus „I.D. Pilot“ mit dem „Open Space“. Bedient wird der I.D. CROZZ über selbsterklärende Touchdisplays, kapazitive Tastenfelder sowie Sprach- und Gestensteuerung. Die digitale Mitte bildet für den Fahrer das elektrisch einstell- und versenkbare Multifunktionslenkrad, ein Active Info Display, ein elektronischer Innenspiegel (e-Mirror), ein AR-Head-up-Display (AR für Augmented Reality) und ein Doorpanel.
Tablet als Infotainmentsystem. In der Mitte der Schalttafel ist ein 10,2 Zoll großes Tablet integriert – ein Infotainmentsystem mit einem individuell konfigurierbaren Homescreen. Es kann über vier verschiedene Funktions-kacheln wie „Messages“, „Media“, „Telefon“ oder „Navigation“ individuell gestaltet werden. Gehäuse und Screen gehen nahtlos ineinander über. Völlig neu dabei ist das Menü „CleanAir“, über das Informationen zur Luftqualität abgerufen und vorkonfigurierte Klimawelten aktiviert werden können.
Multifunktionslenkrad. In der Mitte des Lenkrades befindet sich wie gewohnt das VW Zeichen; in diesem Fall ist es aber eine beleuchtete, sensorische Fläche, über die der Fahrer vom manuellen in den vollautomatisierten Fahrmodus („I.D. Pilot“) wechseln kann. Dazu berührt er für drei Sekunden das VW Zeichen; in der Folge fährt das Lenkrad formschlüssig in das Dash-Pad ein. Ästhetik und Funktionalität machen das elektrisch einstellbare sowie außen mit Alcantara bezogene Multifunktionslenkrad visuell, haptisch und technisch zu einem Highlight. Das komplett Runde wich hier einem Volant mit sechs abgerundeten Ecken. So entstand ein Hightech-Lenkrad, in das im unteren Bereich eine Bedieninsel integriert ist. Von hier aus steuert der Fahrer über beleuchtete kapazitive Felder wesentliche Fahrzeugfunktionen. Dazu gehören auch die Fahrstufen „P“, „R“, „N“ und „D“ sowie das Blinken. Vier weitere kapazitive Tasten passen sich zudem verschiedenen Funktionen wie etwa dem Annehmen eines Anrufs an. Über zwei zusätzliche kapazitive Slider kann der Fahrer intuitiv durch Menüs wie die Playlist „fahren“ und die Lautstärke des Soundsystems anpassen.
AR-Head-up-Display. Der Fahrer erhält alle für ihn relevanten Daten wie Geschwindigkeit und visuelle Navigationshinweise über ein AR-Head-up-Display. AR steht für Augmented Reality. Informationen wie die Richtungshinweise des Navigationssystems werden dabei 7 bis 15 Meter virtuell vor den Wagen projiziert. Der Effekt ist erstaunlich real: Richtungspfeile liegen durch die Projektion via Augmented Reality nun ortsgenau exakt dort, wo der Fahrer mit dem I.D. CROZZ entlangfahren wird. Die ursprünglich allein auf ein Display in den Instrumenten beschränkten Navigationshinweise werden dank des AR-Head-up-Displays zu einem dreidimensional erlebbaren Teil des Fahrzeugumfeldes.
Active Info Display. Über ein 5,8 Zoll großes Active Info Display erhält der Fahrer visuelle Informationen; zudem kann er hier parallel zum Tablet in der Schalttafel klassische Inhalte wie die Mediathek oder die Navigationskarte einsehen und über die Tasten des Multifunktions-lenkrades steuern. Das Active Info Display gestattet dem Fahrer große Freiheiten. So kann er zum Beispiel die komplette Fläche des Displays in einen 3D-Navigationsscreen verwandeln. Das Display nutzt zur Darstellung der verschiedenen Informationen drei transparente Ebenen. Ganz „unten“ auf der ersten Ebene ist die Navigationskarte hinterlegt; auf der zweiten Ebene folgen die digitalen Inhalte der über die Volkswagen ID abgerufenen Informationen; in der dritten Ebene schließlich sind „ganz oben“ zum Fahren relevante Infos wie die Entfernung zum Ziel dargestellt.
e-Mirror. Konventionelle Rückspiegel gibt es im I.D. CROZZ nicht mehr. Vielmehr befindet sich am Stammplatz des Innenspiegels ein System, das so aussieht und auch dessen Funktion übernimmt: der e-Mirror. Hier fließen in einem Monitor die Daten der drei Außenkameras zusammen. Übertragen werden dabei die Bilder der links und rechts in der Karosserie angeordneten Außenspiegelkameras und einer direkt nach hinten gerichteten Kamera.
Doorpanels. Informationen und Bedienmöglichkeiten, die bislang allein dem Fahrer und Beifahrer vorbehalten waren, können nun auch von den Gästen im Fond genutzt werden – dank der digitalen Doorpanels. Die weißen, teiltransparenten Bedieninseln befinden sich ergonomisch günstig in den vier Türverkleidungen; dort scheinen sie optisch freischwebend angeordnet zu sein. Über die Doorpanels werden die elektrisch öffnenden und schließenden Türen, die Zentralverriegelung und die elektrischen Fensterheber bedient. Darüber hinaus kann jeder Passagier individuell seine Klimazone regeln. Gesteuert werden die Panels über kapazitive Tasten und Slider.
Autopilot an Bord – der I.D. CROZZ im Modus „I.D. Pilot“
Pause für den Fahrer. Das Aktivieren des vollautomatischen Modus „I.D. Pilot“ funktioniert denkbar einfach: Sobald der Fahrer, wie skizziert, für drei Sekunden bewusst das VW Zeichen im Lenkrad berührt, übernimmt der I.D. CROZZ die Kontrolle. Daraufhin wechselt die Dynamische Ambientebeleuchtung von einem die Konzentration unterstützenden Weiß („Drive“) in ein warmes, relaxtes „Magenta / Violett“. Parallel erweitert die Ambientebeleuchtung die Lichtverteilung auf den Fond.
Vier Laserscanner auf dem Dach. In diesem Moment hat CUV längst seine Laserscanner aktiviert. Vier davon fahren im Modus „I.D. Pilot“ aus dem Dach heraus; die clean gestylten Dachsensoren machen durch eine indirekte Beleuchtung auf den vollautomatisieren Modus aufmerksam. Der I.D. CROZZ erkennt andere Verkehrsteilnehmer und sein Umfeld nicht nur über die Lasersensoren, sondern zusätzlich mit Unterstützung von Ultraschallsensoren, Radarsensoren, seitlichen Area-View-Kameras und einer Frontkamera.
Manuelles Fahren aktvieren. Deaktiviert wird der vollautomatisierte Modus durch das Berühren des VW Zeichens im Lenkrad sowie das Betätigen des Brems- oder Fahrpedals.
I.D. CROZZ – technische Daten
Karosserie
Länge: 4.625 mm
Breite: 1.891 mm
Höhe: 1.609 mm
Radstand: 2.773 mm
Spurweite Vorderachse: 1.592 mm
Spurweite Hinterachse: 1.594 mm
Räder/Reifen: 245/45 R 21
Innenraum
„Open Space“ Vier Integralsitze
Kofferraum (mit vier Personen an Bord): 515 Liter
Antriebssystem / Reichweite
E-Motor vorn: 75 kW (102 PS); 140 Nm
E-Motor hinten: 150 kW (204 PS); 310 Nm
Gesamtleistung: 225 kW (306 PS)
Batteriekapazität: 83 kWh
Reichweite (EU; NEFZ): 500 km
Ladeleistung: 150 kW (DC)
Ladezeit bis 80 % SOC: ca. 30 min
Fahrleistungen
Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
Alle in dieser Presseinformation genannten Fahrleistungen, Verbrauchs- und Emissionsangaben sind Prognosewerte, Stand März 2017.
Alle Bilder















































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