Porsche Austria stellt Sonderfuhrpark für österreichischen OSZE-Vorsitz 2017
• Generalsekretär Linhart zum Abschluss einer Sponsoringvereinbarung zwischen dem Außenministerium und Porsche Austria: „Porsche Österreich ist ein starker Partner für den Vorsitz.“
Wien/Salzburg, 21. Juni 2017 – Im österreichischen Außenministerium wurde heute eine Vereinbarung über die Bereitstellung einer repräsentativen Fahrzeugflotte von bis zu 160 Fahrzeugen unterzeichnet. Sie stellt die Beförderung hochrangiger Staatenvertreter und deren Delegationen im Rahmen Österreichs OSZE-Vorsitzes 2017 sowie der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft 2018 sicher.
Zum Einsatz gelangen Audi-Modelle der Reihen A6 und A8 sowie Q7 e-tron, z.T. in sondergeschützter Ausführung sowie Volkswagen Multivan.
„Wir sind glücklich, erneut diese Kooperation mit Porsche Austria einzugehen. Bereits im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft 2006 konnten wir auf einen Sonderfuhrpark des Unternehmens zählen. Diese Zusammenarbeit hat sich bestens bewährt, Porsche Österreich ist ein starker Partner für den Vorsitz,“ betonte der Generalsekretär für auswärtige Angelegenheiten, Michael Linhart, bei der Vertragsunterzeichnung mit Porsche Austria Geschäftsführer Wilfried Weitgasser. Die Fahrzeuge werden ausschließlich von Fahrern des österreichischen Bundesheers gesteuert, die zuvor eine spezielle Einschulung und Fahrtechniktraining erhalten.
„Österreich steht bei diesen politischen Großereignissen im internationalen Rampenlicht. Wir freuen uns, das Außenministerium dabei mit einer hochwertigen Fahrzeugflotte unterstützen zu können, die höchsten Standards gerecht wird,“ hebt Wilfried Weitgasser die Partnerschaft hervor und ergänzt: “Mit dem Einsatz von Audi-Modellen sowie VW-Multivan, die alle mit Allradantrieb ausgestattet sind, ist für die Gäste auch bei schwierigen Wetterbedingungen ein höchstmöglicher Komfort gewährleistet.“
Der erste Einsatz erfolgt bereits am 11. Juli mit rund 160 Fahrzeugen anlässlich eines Ministertreffens der OSZE unter österreichischem Vorsitz.
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