Roter Streifen, schwarzer Streifen und 115 PS: Der neue Volkswagen up! GTI
Nur wenigen Autos wird ein Denkmal gesetzt: In Stein gemeißelt steht die Skulptur eines Golf GTI am Wörthersee. In der kleinen Gemeinde Reifnitz am Südufer erinnert der granitgewordene Golf 2 GTI von 1987 an das berühmte GTI-Treffen am Himmelfahrtswochenende. Rechtzeitig zum Treffen 2018 gibt es jetzt Nachwuchs in der leistungsstarken Volkswagen-GTI-Familie. Auf den Spuren des Urgesteins aus dem Jahr 1976 rollt der neue up! GTI auf die Straße. Selbstverständlich zeichnen auch ihn die typischen GTI-Merkmale aus und er hat nahezu die gleichen Maße wie sein Ur-Ahn vor 41 Jahren. Er ist ein würdiger jüngster Sprössling neben seinen sportlichen Brüdern, Golf und Polo.
Es ist die klassische Kombination aus niedrigem Gewicht, kraftvollem Motor und agilem Sportfahrwerk, die auch den up! GTI auszeichnet. Er entfaltet ein dynamisches Handling, das ihn schnell und wendig macht. Der 85 kW / 115 PS starke TSI-Turbomotor mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe besticht durch hohe Drehfreudigkeit. Dank des kurzen Radstands fühlt sich der up! GTI an wie ein Go-Kart, das auch außerhalb des Straßenlabyrinths der Innenstädte flott vom Fleck kommt.
GTI: Die Volkswagen Marke für sportliche Kompaktwagen
Zu der Fahrzeugfamilie mit sportlichen Benzin-Einspritzmotoren zählen der bereits jetzt bestellbare up! GTI, der klassische Golf GTI – wahlweise mit 169 kW / 230 PS oder im Performance mit 180 kW / 245 PS3 – und der neue Polo GTI4 mit 147 kW / 200 PS, der ebenfalls schon bestellt werden kann. Das Kürzel GTI ist inzwischen fest mit der Marke Volkswagen verbunden. Die drei Buchstaben stehen weltweit für Kompaktwagen mit besonderem dynamischen Potential.
Anton Konrad heißt der Erfinder und Vater des ersten GTI. Er hatte Anfang der siebziger Jahre die Idee zur Entwicklung des Top-Golf. Ausgewählten Kollegen verschiedener Abteilungen eröffnete er in privater Runde seine Gedanken.
Nachdem er eine ganze Reihe von Mitstreitern für seine Idee gewonnen hatte, arbeitete die Gruppe daran, den Markenvorstand zu überzeugen. Im Mai 1975 erteilte dieser schließlich den Entwicklungsauftrag „EA 195". Bereits im September des gleichen Jahres wurde der Golf GTI auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt zum ersten Mal gezeigt. Volkswagen rechnete zunächst mit 5.000 Einheiten. Die begeisterten Händler forderten jedoch sofort die zehnfache Menge, 50.000 Einheiten. Tatsächlich wurde der Golf GTI der ersten Generation 462.000 Mal produziert – eine echte Erfolgsgeschichte!
Kein Geiz bei der Leistung – und nur echt mit Schottenkaro
Äußere Kennzeichen des GTI waren damals die rote Umrandung des Kühlergrills, die schwarze Einfassung der Heckscheibe und gleichfarbige Stoßfänger. Dazu die Sportsitze im inzwischen legendären Karomuster „Clark" sowie der Schaltknauf im Golfball-Design. Mit dem jüngsten GTI-Modell führt Volkswagen diesen Stil fort:
Im Kühlergrill des schnellsten Up verläuft ein roter Streifen und das GTI-Logo steht am Rand. Zwischen den Radläufen verlaufen schwarze Doppel-Streifen und die Seitenspiegel-Abdeckungen sind ebenfalls geschwärzt. Auch ein paar technische Kennzahlen unterstreichen die Ähnlichkeiten der beiden Modelle, obwohl vier Dekaden zwischen ihnen liegen.
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