Leading the way – der neue Touareg

Leading the way – der neue Touareg

Auf den Punkt

• Fusion der Technologien: Assistenz-, Komfort- und Fahrdynamik-systeme ermöglichen neues Level der Sicherheit und Performance
• Digitalisiertes Cockpit: Displays der Instrumente und des Infotainmentsystems verschmelzen zum neuen „Innovision Cockpit“
• Die Nacht wird zum Tag: „Nightvision“ und neue „IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfer“ sorgen für mehr Sicherheit bei Dunkelheit
• Leichter und größer: Alu-Stahl-Karosserie des neuen Touareg wiegt 106 Kilo weniger und bietet 113 Liter zusätzlichen Kofferraum


Fakten im Überblick – der neue Touareg

• Leading the way – der neue Touareg: Volkswagen stellt mit der dritten Touareg Generation sein neues Hightech-Flaggschiff vor.
• The digital way – Digitalisierung: Mit dem „Innovision Cockpit“ des Touareg schickt Volkswagen das Interieur in die Zukunft.
• The dynamic way – Fahrdynamik: Allradlenkung und aktiver Wankausgleich ermöglichen neues Niveau der SUV-Performance.
• The intuitive way – Assistenzsysteme: Fahrer nutzt intuitiv das Potenzial neuer Systeme wie „Nightvision“ und „Kreuzungsassistent“.
• The easy way – Komfort und Alltagstauglichkeit: Neue Highend-Massagesitze machen die Langstrecke zur Kurzstrecke; „Trailer Assist“ macht das Rangieren mit Anhängern zum Kinderspiel.
• The individual way – Design und Individualisierung: Interieur des charismatischen Touareg wird durch die neuen Ausstattungslinien „Atmosphere“ und „Elegance“ zu einer exklusiven Komfortzone.



Kurzfassung – Positionierung und Technik des neuen Touareg

Volkswagen bringt sein neues Flaggschiff auf den Markt: den Touareg der dritten Generation. Ausgestattet mit der Konnektivität der Neuzeit sowie einer wegweisenden Fusion der Assistenz-, Komfort-, Licht- und Infotainmentsysteme, weist der Allrounder den Weg in die Zukunft. Eine besondere Dynamik kennzeichnet zudem das Design. Volkswagen bietet mit dem progressiv konzipierten Touareg ein Modell an, dessen „Innovision Cockpit“ bereits heute die Blaupause für das digitale Interieur von morgen liefert. Die Vernetzung der Assistenzsysteme indes ermöglich ein neues Niveau der Sicherheit und des Komforts – anspruchsvolle Situationen wie das Durchfahren von engen Autobahnbaustellen werden dabei auf Wunsch durch automatisierte Fahrfunktionen entschärft. Neue Fahrwerkssysteme wie ein dynamischer (erst zu einem späteren Zeitpunkt bestellbarer) Wankausgleich mit elektromechanisch verstellbaren Stabilisatoren und eine aktive Allradlenkung sorgen parallel für eine Agilität, die Maßstäbe im Segment des Touareg setzt. Als eines der technisch und optisch progressivsten SUV seiner Zeit hat der neue Volkswagen damit das Potenzial, Technologie- und Design-affine Fahrer von Oberklassemodellen jeglicher Art zu begeistern und neue Zielgruppen zu erreichen.
 

Digitalisiertes Cockpit. Eine von vielen technischen Innovationen der neuen Touareg Generation ist das „Innovision Cockpit“. Dabei verschmelzen das 12-Zoll-Display der digitalen Instrumente und der 15-Zoll-TFT-Touchscreen des Top-Infotainmentsystem „Discover Premium“ zu einer neuen, digitalen Bedien-, Informations-, Kommunikations- und Entertainment-Einheit, die always-on, intuitiv steuer- und maximal individualisierbar ist. Das „Innovision Cockpit“ kommt nahezu ohne klassische Tasten, Schalter und Regler aus, nutzt sie aber dort, wo es sinnvoll ist – etwa für die intuitive Lautstärkereglung.
 

Der Mensch im Mittelpunkt. Über das „Innovision Cockpit“ stimmt der Fahrer auch die Assistenz-, Fahrdynamik- und Komfortsysteme auf seinen ganz persönlichen Geschmack ab; er personalisiert damit „seinen“ Touareg. Dabei öffnet sich eine Welt, in der sich der Fahrer und die Gäste an Bord nicht mehr auf den Wagen, sondern der Wagen auf sie einstellt. Wie ein Smartphone, wird der Volkswagen eingerichtet und so auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt. Möglich wird das durch ein neues Höchstmaß vernetzter Systeme und Programme – gesteuert über digitale Oberflächen und das Multifunktionslenkrad.
 

Fusion neuer Assistenz-, Fahrdynamik- und Komfortsysteme. Der Touareg startet mit dem größten Spektrum an Assistenz-, Fahrdynamik- und Komfortsystemen, das jemals in einen Volkswagen integriert wurde. Dazu gehören Technologien wie die Nachtsichtunterstützung „Nightvision“ (erkennt per Wärmebildkamera Personen und Tiere in der Dunkelheit), der „Stau- und Baustellenassistent“ (bis 60 km/h teilautomatisiertes Lenken und Spurhalten, Gasgeben und Bremsen), ein „Kreuzungsassistent“ (reagiert auf Querverkehr vor dem Touareg), eine aktive Allradlenkung (macht den Touareg handlich wie einen Kompaktwagen), eine neue Wankstabilisierung mit elektromechanisch gesteuerten Stabilisatoren, die „IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfer“ (interaktiv per Kamera gesteuertes Abblend- und Fernlicht) und ein direkt in die Windschutzscheibe projiziertes Head-up-Display (Windshield Head-up-Display). Der Fahrer erlebt diese Systeme im neuen Touareg als eine Einheit. Sie sind einfach da – über ein neues, zentrales Steuergerät vernetzt – um unbemerkt im Hintergrund zu arbeiten und das Reisen so sicher, komfortabel und intuitiv wie nie zuvor zu gestalten.
 

Neue Dimensionen und reduziertes Gewicht. Die dritte Generation des Touareg wurde gegenüber dem Vorgänger moderat breiter und länger. Die neuen Dimensionen beeinflussen sowohl die Proportionen als auch das Innenraumangebot positiv. Das Plus an Außenlänge führt zum Beispiel zu einer deutlichen Vergrößerung des Kofferraumvolumens. Und zwar von
697 auf 810 Liter (Rückbank aufgestellt). Vor neugierigen Blicken geschützt wird das Gepäck von einer optional elektrisch ein- und ausfahrenden Laderaumabdeckung. Trotz der größeren Länge und Breite wurde die in einer Mischbauweise aus Aluminium (48 Prozent) und Hightech-Stählen (52 Prozent) gefertigte Karosserie im Vergleich zum Vorgänger um 106 kg leichter.
 

Start mit V6-Motoren. Volkswagen wird den neuen Touareg zuerst mit ebenso effizienten wie souveränen V6-Turbomotoren (3,0 Liter Hubraum) anbieten. Beispiel Europa: Dort wird es zwei V6-Diesel mit 170 kW / 231 PS1 und 210 kW / 286 PS2 (jeweils EU6 AG) sowie ab Herbst einen 250 kW / 340 PS1 starken V6-Benziner (EU6 AJ) geben. Folgen wird darüber hinaus ein 4,0 Liter großer V8-Turbodiesel (EU6 AG) mit einer Leistung von 310 kW / 421 PS1. Dieses Motorenspektrum garantiert hohe Anhängelasten. Zuerst für China geplant ist zudem ein Plug-in Hybridantrieb mit einer Systemleistung von 270 kW / 367 PS1. Der genaue Starttermin des Touareg mit Plug-in Hybridantrieb in Europa ist aktuell noch offen. Wie effizient die Motoren des neuen Touareg sind, zeigt das Beispiel des 286 PS starken V6 TDI: Für ihn ergibt sich ein NEFZ-Verbrauch von 6,9 l/100 km. Dabei gilt, dass der sparsame Touareg V6 TDI SCR 4MOTION – wie alle V6- und V8-Modelle der Baureihe – für Anhängelasten von bis zu 3,5 Tonnen ausgelegt ist.
 

Seit jeher ein Technologieträger. Schon der erste Touareg – vorgestellt und auf den Markt gebracht im Jahr 2002 – war ein Technologieträger. Mit dem Schub dieses neuen Topmodells entwickelte sich Volkswagen zu einem der global führenden Full-Range-Anbieter. Analog zu den gesellschaftlichen Trends der letzten eineinhalb Jahrzehnte hat sich die Positionierung des bislang rund eine Million Mal verkauften Touareg verändert: Bei allen drei Generationen gleichermaßen dominant war und ist ein ausdruckstarkes Design. Während für die erste Generation jedoch eine optimale Synthese aus Komfort- und Offroad-Eigenschaften maßgebend war, haben sich diese Parameter mit der Vorstellung der zweiten Generation (2010) hin zu einem möglichst hohen Komfort verschoben. 2018 gehört dieses Höchstmaß an Komfort zu den selbstverständlichen Eigenschaften des Touareg; gegenüber dem Vorgänger wurden die Komforteigenschaften mit innovativen Features wie etwa komplett neu entwickelten Massagesitzen zudem nochmals verbessert. Neue Schwerpunkte setzt die dritte Generation auf dem Weg in die Zukunft mit der digitalisierten Welt des „Innovision Cockpit“, maximaler Konnektivität sowie der Fusion von Hard- und Software unterschiedlichster Systeme, die mehr und mehr teilautomatisierte Fahrfunktionen ermöglichen und – ohne Komforteinbußen – deutlich die Dynamik erhöhen.
 

Zugwagen für aktive Menschen. Rund 60 Prozent aller Touareg Besitzer in Deutschland und 40 Prozent in Europa nutzen den Volkswagen auch als Zugwagen – auffallend hohe Werte. Generell wird das SUV denn auch besonders häufig von sportlich aktiven Menschen gefahren, die Wert auf maximale Sicherheit, besten Sitzkomfort und intuitive Bedienbarkeit legen. Zudem stehen für die Besitzer eine optimale Konnektivität und ein Highend-Infotainment im Fokus. Fakt ist: Auf allen Hauptmärkten des Touareg – China, Westeuropa und Russland – sind überdurchschnittlich viele Fahrer vertreten, die eigene Firmen haben oder selbstständig arbeiten und eine hohe Technik-Affinität zeigen. Gleichwohl gibt es demoskopische Unterschiede: In China sind die Touareg Besitzer im Durschnitt 41 Jahre alt, in Russland 43 Jahre und in Westeuropa 55 Jahre. Dementsprechend ist der Anteil der Touareg Fahrer mit jüngeren Kindern in China (65 Prozent) und Russland (47 Prozent) höher als in Europa (31 Prozent).
 

Volkswagen SUV-Offensive. Der Touareg des Jahres 2018 ist ein weiterer Meilenstein der größten Produktoffensive in der Volkswagen Markengeschichte. Dabei wird auch das SUV-Spektrum umfassend erweitert: Es besteht aktuell aus dem neuen T-Roc, dem Tiguan, dem neuen Tiguan Allspace (Europa) respektive Tiguan L (China), dem neuen Atlas (USA) und dem Schwestermodell Teramont (China) sowie dem nun komplett neu konzipierten Touareg als Topmodell der Volkswagen SUV. Am anderen Ende des SUV-Spektrums – unterhalb des T-Roc – wird Volkswagen das Programm ebenfalls weiter ausbauen: mit dem kleinen T-Cross. Ein lokal komplett emissionsfreies Modell im Rahmen der SUV-Offensive ist ebenfalls beschlossene Sache: der I.D. CROZZ – das erste vollelektrische SUV von Volkswagen. Er wird 2020 auf den Markt kommen.
 

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Hinweise:

1 = Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten und unterliegt daher nicht der
Richtlinie 1999/94 EG.
2 = Touareg V6 TDI 4MOTION, 210 kW / 286 PS / Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 8,1 / außerorts 6,2 / kombiniert 6,9; CO2-Emission in g/km: 182 (kombiniert)
Die angegebenen Werte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Der Kraftstoffverbrauch und die CO?-Emissionen eines Fahrzeugs hangen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren (z. B. Umgebungsbedingungen) beeinflusst. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifen usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik, verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen die Verbrauchs- und Fahrleistungswerte beeinflussen. Die Angaben zu den Kraftstoffverbrauchen und CO?-Emissionen gelten bei Angaben von Spannbreiten in Abhängigkeit vom gewählten Reifenformat und optionalen Sonderausstattungen.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO?-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO?-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Bei Fahrzeugen, die nach dem WLTP Prüfzyklus geprüft werden, werden in einer Übergangsphase (bis Ende 2019) aus den im WLTP Prüfzyklus ermittelten Werten zur Vergleichbarkeit NEFZ Werte rückgerechnet. Diese errechneten NEFZ Werte können geringfügig von den gültigen Katalogwerten abweichen. Steuern (insb. NoVA) und andere fahrzeugbezogene Abgaben (insb. Sachbezug), die (auch) auf den CO?-Wert abstellen, werden auf Basis des rückgerechneten NEFZ- CO?-Wertes berechnet. Nähere Informationen finden Sie auf www.volkswagen.at/wltp oder erhalten Sie bei einem autorisierten Händlerbetrieb.

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