Ausnahme-Sportler unter den kompakten SUV: der neue Audi SQ2

• Neues S-Modell mit 221 kW (300 PS) Leistung, 0 – 100 km/h in 4,8 Sekunden
• Markantes Exterieurdesign, viele sportliche Akzente im Innenraum
• Karosserie um 20 Millimeter tiefergelegt, 18- und 19-Zoll-Räder

Markantes Design trifft großen Fahrspaß: Im Rahmen der Paris Motor Show 2018 präsentiert Audi erstmals den SQ2. Das neue Topmodell der Q2-Familie nimmt im Segment der kompakten SUV eine Ausnahmestellung ein: Es leistet 221 kW (300 PS), genug für einen Sprint von 0 auf 100 km/h in 4,8 Sekunden und 250 km/h Höchstgeschwindigkeit. Mit dem Allradantrieb quattro und dem S-Sportfahrwerk kommt die Kraft souverän auf die Straße. Bei Bedienung, Infotainment und Assistenzsystemen fährt der Audi SQ2 ebenfalls an der Spitze seiner Klasse.

0 – 100 km/h in 4,8 Sekunden: der Motor
Das Herz eines Audi S-Modells ist der Motor – im SQ2 präsentiert sich der 2.0 TFSI in Topform. Er leistet 221 kW (300 PS) und stemmt im weiten Bereich zwischen 2.000 und 5.200 Umdrehungen pro Minute konstant 400 Nm Drehmoment. Damit übertrifft das von Audi-Ingenieuren entwickelte und in Györ gebaute Aggregat alle Rivalen im Segment. Das Gleiche gilt für die Fahrleistungen des Sport-SUV: Der Sprint von 0 auf 100 km/h dauert 4,8 Sekunden, die Spitze ist auf 250 km/h begrenzt.

Der Vierzylinder-TFSI im Audi SQ2 ist ein Hochleistungsmotor, der seine Kraft aus 1.984 cm3 Hubraum schöpft. Er reagiert spontan, bis zur Drehzahlgrenze bei 6.500 Umdrehungen pro Minute. Im Modus dynamic des Fahrdynamiksystems Audi drive select spricht er noch bissiger an. Kurze Zwischengasstöße begleiten die Gangwechsel der S tronic. Gerade bei dynamischem Betrieb entwickelt der Motor einen besonders sonoren Sound. Der 2,0-Liter-TFSI-Motor wiegt nur rund 150 Kilogramm – davon profitiert neben dem Gesamtgewicht des Audi SQ2 auch die Verteilung der Achslasten.

Zahlreiche Hightech-Features schärfen das Profil des starken Vierzylinders. Um Füllung und Gaswechsel zu optimieren, lassen sich Ein- und Auslassnockenwelle verstellen. Auf der Auslassseite schaltet das Audi valvelift system (AVS) den Hub der Ventile je nach Bedarf in zwei Stufen um. Damit verringert es die Spülverluste im Brennraum und ermöglicht speziell im unteren Drehzahlbereich die optimale Anströmung des Turboladers mit Abgas. Die Vorteile sind ein agiles Ansprechverhalten und ein weiter gesteigertes Drehmoment. Gesteuert durch ein schnell und exakt arbeitendes elektrisches Überdruckventil, baut der Turbolader seinen Ladedruck von maximal 1,4 bar (relativ) sehr dynamisch auf. Diese Motorsteuerung steigert
die Effizienz und reduziert gerade im Teillastbetrieb den Verbrauch.

Großes Augenmerk gilt beim 2.0 TFSI auch der Effizienz. Zwei elektrisch angetriebene Drehschieber, in einem Modul zusammengefasst, steuern die Kühlwasserströme. Ein weiterer großer Baustein des Thermomanagements ist der in den Zylinderkopf integrierte Abgaskrümmer. Er trägt stark zum raschen Warmlauf bei.

Gezielte Maßnahmen an vielen Bauteilen steigern die Festigkeit und senken die innere Reibung. Die geregelte Ölpumpe braucht wenig Antriebsenergie. Im Teillastbereich blendet das Motormanagement die Benzindirekteinspritzung FSI aus. Stattdessen erfolgt eine indirekte Einspritzung in den Ansaugtrakt, die die Partikelemissionen senkt. Darüber hinaus reinigt ein Partikelfilter das Abgas.

Traktion, Stabilität und Dynamik: die Kraftübertragung
Die Kräfte des 2.0 TFSI überträgt eine Siebengang S tronic, die zwischen dem ersten und dem letzten Gang eine hohe Spreizung von 8,7 aufweist. Der Fahrer kann das blitzschnell schaltende Doppelkupplungsgetriebe in den automatischen Modi D oder S betreiben oder selbst steuern. Wenn das Fahrdynamiksystem Audi drive select im „efficiency“-Modus arbeitet, öffnet die Kupplung im Schubbetrieb, und der kompakte Sport-SUV rollt im Freilauf. Im Start-Stopp-Betrieb wird der Motor bei 7 km/h Restgeschwindigkeit deaktiviert.

Die beiden Kupplungen der Siebengang S tronic laufen im Ölbad, eine kleine Zahnradpumpe mit mechanischem Antrieb versorgt sie mit Öl. Bei erhöhtem Bedarf schaltet sich eine zweite, elektrisch angetriebene Pumpe zu. Diese effiziente Ölversorgung und die geringe Reibung der einzelnen Bauteile führen zu einem hohen Wirkungsgrad.

Wie bei jedem S-Modell von Audi ist der Allradantrieb quattro beim SQ2 Standard – er vereint starke Traktion mit faszinierender Dynamik. Als zentraler Baustein dient eine hydraulisch betätigte Lamellenkupplung. Sie verteilt die Momente kontinuierlich zwischen den Achsen. Wenn die vorderen Räder Grip verlieren, kann die Lamellenkupplung binnen weniger Millisekunden bis zu 100 Prozent der Kräfte nach hinten leiten.

Die elektronische Regelung des quattro-Antriebs sorgt für Fahrspaß und Fahrsicherheit auf
Top-Niveau. Bereits wenn der Fahrer bei sportlicher Fahrweise einlenkt, kann sie einen Teil der Antriebsmomente auf die Hinterachse leiten – beim Gasgeben drücken sie den schnellen SUV förmlich in die Kurve hinein. Beim Lastwechsel erlaubt das quattro-Management ein gezieltes Eindrehen, und beim Drift auf einer Fahrbahn mit niedrigem Reibwert gewährt es maximale Kontrolle und Verlässlichkeit. Bei schneller Fahrweise arbeitet der quattro-Antrieb eng mit der radselektiven Momentensteuerung zusammen, die das Handling durch winzige Bremseingriffe an den entlasteten kurveninneren Rädern abrundet.

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