Porsche auf dem Genfer Automobil Salon 2019

Drei Publikumspremieren in Genf: das neue 911 Cabriolet, der 718 T und der Macan S

Vor vier Monaten hat Porsche den neuen 911 in Los Angeles vorgestellt: Die achte Generation des zeitlosen Sportwagens ist so stark, schnell und digital wie nie zuvor. Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn folgt auf dem 89. Genfer Salon die nächste Premiere – das neue 911 Cabriolet. Auch für den offenen Elfer gilt: Porsche entwickelt seine Ikone behutsam, aber konsequent weiter. Dynamischer, effizienter und fortschrittlicher denn je. Mit einem 331 kW (450 PS) starken Bi-Turbomotor für die S-Modelle, der Höchstgeschwindigkeiten von über 300 km/h und eine Beschleunigung auf 100 km/h in weniger als vier Sekunden ermöglicht. Mit neuem Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe und dem Porsche Wet Mode für noch sichereres Fahrverhalten auf nasser Straße. Und mit einem Design, das klassische Elemente aus der 911-Historie modern interpretiert, im Interieur wie auch im Exterieur.

Das neue 911 Cabriolet führt eine lange Tradition fort: Schon der erste Porsche war ein offenes Fahrzeug. In der Elfer-Modellfamilie debütierte diese Karosserievariante vor über drei Jahrzehnten. Bis heute steht sie sinnbildlich für besonders intensive Fahrerlebnisse. Nur noch zwölf Sekunden vergehen, bis sich das abermals gewichtsoptimierte Softtop dank neuem Hydraulikantrieb komplett zusammengefaltet hat. Ebenso schnell schließt es sich bei Geschwindigkeiten bis 50 km/h wieder. Die überwiegend aus Magnesium gefertigte, wie immer von Porsche selbst konstruierte Hightech-Verdeckstruktur verhindert dabei selbst bei hohem Tempo ein Aufblähen des Dachs.

Als zweite wichtige Genf-Neuheit präsentiert Porsche den 718 T. Die neue Touring-Variante für Boxster und Cayman kombiniert den 220 kW (300 PS) starken Vierzylinder-Turbo mit hochmodernen Dynamikkomponenten wie dem Sport Chrono-Paket und dem PASM-Sportfahrwerk inklusive 20 Millimeter Tieferlegung der Karosserie. Ebenfalls zur Serienausstattung gehören die adaptive Aggregate-Lagerung PADM und das Porsche Torque Vectoring mit mechanischer Hinterachs-Quersperre. Beides steht erstmals in Verbindung mit dem 2,0-Liter-Boxermotor zur Verfügung. In der Summe verdichtet dies den Performance-Charakter des zweisitzigen Sportwagens zu einem besonders leidenschaftlichen Porsche-Erlebnis: Das Revier des 718 T ist die kurvenreiche Landstraße, die schiere Freude am engagierten Autofahren das vorrangige Ziel. Mit ihrer auf das Wesentliche konzentrierten Ausstattung führt die puristische Fahrmaschine das Erbe des 911 T von 1968 und des 911 Carrera Clubsport von 1987 fort.

Auch der neue Macan S zeigt sich in Genf erstmals vor großem Publikum. Porsche hat den Macan in puncto Design, Komfort, Konnektivität und Fahrdynamik umfassend aufgewertet. Im Stil der Porsche-Design-DNA tritt der kompakte SUV mit einem dreidimensional ausgearbeiteten LED-Heckleuchtenband an. Die LED-Technik ist künftig auch bei den Hauptscheinwerfern serienmäßig. Auffälligste Neuerungen im Innenraum sind der 10,9 Zoll große Touchscreen des neuen Porsche Communication Management (PCM), die neu angeordneten und gestalteten Lüftungsdüsen und das optionale aus dem 911 bekannte GT-Sportlenkrad. Das PCM erlaubt den Zugang zu neuen digitalen Funktionen wie der intelligenten Sprachsteuerung und der serienmäßigen Online-Navigation. Das Angebot an Komfort-Ausstattungen wird unter anderem um einen Stauassistenten, einen Ionisator und eine beheizbare Frontscheibe erweitert. Der Macan S wird von einem neuen V6-Motor mit drei Liter Hubraum und Twin-Scroll-Lader im Central Turbo Layout angetrieben. Die Maschine erreicht 260 kW (354 PS) und 480 Nm Drehmoment. Das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe PDK und der Allradantrieb Porsche Traction Management (PTM) sind perfekt auf das neue Triebwerk abgestimmt.

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