Läuft und läuft voll elektrisch: Halbzeitbilanz bei der ID.3-Deutschlandtour fällt gut aus

– Rekordfahrer Rainer Zietlow und sein Beifahrer Dominic Brüner fahren zwei Monate lang quer durch Deutschland
– Mehr als 14.000 km im Süden und Osten Deutschlands zurückgelegt
– Mehr als 350 Schnellladesäulen getestet, hohe Ladekapazität von 125 kW/h wird mit dem Volkswagen ID.3 Pro S sehr oft erreicht
– Anbieterübergreifender Zugang zu Ladesäulen durch We Charge-Karte

Wie schlägt sich ein modernes Elektroauto auf der Langstrecke? Der Mannheimer Rekordfahrer Rainer Zietlow und sein Beifahrer Dominic Brüner machen auf einer zweimonatigen Tour durch die Republik den Praxistest: In ihrer Marathonfahrt (www.id3-deutschlandtour.com) prüfen sie sowohl die Langstreckentauglichkeit des neuen Volkswagen ID.301als auch die Infrastruktur in Deutschland. Zum Einsatz kommt dabei ein Vorserienmodell des ID.3 Pro S02mit 77kWh Batteriekapazität, das bis zu 549 km Reichweite im WLTP-Zyklus bietet und im Frühjahr 2021 auf den Markt kommt. Zur Halbzeitbilanz ergibt sich nach mehr als 14.000 zurückgelegten Kilometern ein sehr positives Bild: Die maximale Ladekapazität von 125 Kilowatt kann bei den meisten der mehr als 350 bislang getesteten Schnellladesäulen verschiedenster Anbieter genutzt werden, der Zugang durch das We Charge-Bezahlsystem von Volkswagen gelingt dabei markenübergreifend.

„Wir ernten viele neugierige Blicke und werden vor allem an den Schnellladesäulen oft von Interessenten angesprochen“, blickt Rainer Zietlow auf die ersten 350 Stopps zurück. „Man merkt, dass e-Mobilität ein großes Thema ist und viel Informationsbedarf besteht.“ Mit seinem Beifahrer will der Mannheimer auf seiner zweimonatigen Tour durch die Republik eine Bestandsaufnahme liefern, wo Deutschland in Sachen Ladeinfrastruktur derzeit steht.

Zietlow will vor allem wissen, wie der elektrische Alltag sowohl in großen Städten wie Frankfurt oder Dresden, aber auch auf dem Land funktioniert. „Interessant ist zum Beispiel, dass wir ausgerechnet im Stadtverkehr am wenigsten Energie verbrauchen, wo Verbrennungsmotoren konventioneller Autos am meisten schlucken. Bei unserem ID.301sind es 15 kWh auf 100 km. Je nach Anbieter entspricht das Stromkosten von etwa vier Euro. Im Mittel liegen wir bislang bei knapp 20 kWh Verbrauch.“ Obwohl für die Marathonfahrer nach ihrem Tourplan des Instituts für Transportlogistik (ITL) an der Technischen Universität Dortmund meist der Weg von einer Schnellladesäule zur nächsten im Fokus steht, gibt es für das Team zwischendurch auch mal auch Durststrecken: „Wir sind an einem Transfertag schon mal ohne Zwischenladen 420 km am Stück gefahren.“

Anfang Dezember wollen Zietlow und Brüner ihr Tourziel Sylt erreichen, nach mehr als 20.000 km und etwa 650 getesteten Ladestationen.

1. ID.3 – Stromverbrauch in kWh/100 km (NEFZ): 15,4-16,2 (kombiniert), CO2-Emission in g/km: 0

2. ID.3 Pro S – Diese Version wird derzeit noch nicht zum Verkauf angeboten.

Stadt, Land, Fluss: Im neuen ID.3 ist das Team kreuz und quer unterwegs durch Deutschland
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„Indian Summer“ auf der ID.3-Deutschlandtour im hessischen Wohratal
Stopp auf der ID.3-Deutschlandtour im Volkswagen Werk Baunatal (Landkreis Kassel): Hier wird der elektrische Antriebstrang des ID.3 gefertigt
DC-Fast-Charging mit bis zu 125kW/h während der ID.3-Deutschlandtour
DC-Fast-Charging mit bis zu 125kW/h während der ID.3-Deutschlandtour
Stopp auf der ID.3-Deutschlandtour in Bernburg/Saale: Das SOS-Kinderdorf-Wohnprojekt von Sabrina Heinemann (links) und Marion Stellfeld wird von Rainer Zietlow mit Teilen der Werbeerlöse aus seiner Fahrt unterstützt

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