Team ABT CUPRA XE greift in der Extreme E wieder an

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Das Warten hat ein Ende: Am 29. und 30. Mai geht die Extreme E im Senegal in die nächste Runde. Nach dem schwierigen Saisonauftakt für das Team ABT CUPRA XE in Saudi-Arabien greifen Claudia Hürtgen und Mattias Ekström am Steuer des vollelektrisch angetriebenen e- CUPRA ABT XE1 beim Ocean X Prix erneut an.

Extreme E: Auf zum nächsten elektrisierenden Abenteuer

Die enttäuschende Premiere in Saudi-Arabien ist aufgearbeitet und das Team ABT CUPRA XE richtet den Blick nach vorne. Beim zweiten von insgesamt fünf Saisonläufen der Extreme E warten im Senegal erneut eine Menge Herausforderungen auf Claudia Hürtgen, Mattias Ekström und die gesamte Crew. Der Austragungsort an der Atlantikküste ist erneut atemberaubend: Das Gelände am Lac Rose, einem See etwa 35 Kilometer östlich der senegalesischen Hauptstadt Dakar, war bis 2007 Zielort der berühmten Rallye Dakar.

Endlose Strände, Sandbänke, Salzbetten, Schotter und Waldpassagen zwischen dem See und dem Atlantischen Ozean bilden das Terrain für den Ocean X Prix. Das Team ABT CUPRA XE reist an die Westküste Afrikas, um die Performance des e-CUPRA ABT XE1 auch im Wettbewerb unter Beweis zu stellen. Nach den Rückschlägen in Saudi-Arabien liegt das Team mit aktuell 13 Punkten auf Rang sieben in der Gesamtwertung. Der Rückstand auf die Spitze beträgt 22 Zähler.

„Unser wildes Wochenende in Saudi-Arabien ist abgehakt, wir starten einfach im Senegal noch einmal neu in die Saison“, sagt Claudia Hürtgen. Die deutsche Pilotin im Feld hat ihre beiden Unfälle in Saudi-Arabien unbeschadet überstanden und ist fit für den zweiten Lauf: „Aus Sicht der Serie fand ich den Auftakt sehr gelungen. Die Extreme E schafft es wirklich, die Themen Racing und Sensibilisierung für Umweltthemen gelungen zu kombinieren. Ich habe viel positives Feedback erhalten.“

In den vergangenen vier Wochen hat der e-CUPRA ABT XE1 viele Tausend Kilometer auf dem offiziellen Transportschiff St. Helena zurückgelegt. Auf dem ehemaligen britischen Postschiff, das für die Extreme E renoviert und modernisiert wurde, werden nicht nur die Einsatzfahrzeuge, sondern auch Ersatzteile und Werkzeug zu den Austragungsorten befördert. Von Saudi- Arabien ging es durch den Suezkanal, vorbei an Gibraltar bis zum Ziel im Senegal. Bei einem Zwischenstopp in Valencia wurde neben technischem Equipment zum Aufladen der Rennwagen noch weitere Fracht an Bord geholt: ein CUPRA Formentor e-HYBRID. Seitdem begleitet die elektrifizierte Version des ersten eigenständigen CUPRA Modells den Extreme-E-Tross auf der Reise um die Welt.

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