Dramatisches Finale für CUPRA in der PURE ETCR

> PURE ETCR: Mattias Ekström wird Dritter und bleibt Gesamtführender
> TCR Denmark: Nicolai Sylvest feiert drei Podestplätze in Kopenhagen
> TCR UK: Sieg und weitere Pokale für CUPRA Kundenteams

CUPRA hat in der PURE ETCR auch beim dritten Lauf einen Podestplatz eingefahren. Platz drei für Mattias Ekström in der Gesamtwertung schmeckte jedoch bittersüß. Der Schwede führte in seinem CUPRA e-Racer im Superfinale A über die gesamte Renndistanz von sechs Runden und hatte in Kopenhagen den Sieg vor Augen, musste sich in einem dramatischen Finish aber Luca Filippi im Giulia ETCR geschlagen geben. Die Führung in der Fahrerwertung baute Ekström dennoch aus. Erfolgreich verlief das Rennwochenende auch für CUPRA Piloten in der TCR Denmark und in der TCR UK.

PURE ETCR: Ekström feiert erfolgreiches Wochenende in Kopenhagen

Lange sah es so aus, als könne Mattias Ekström in Kopenhagen seinen zweiten Sieg in der noch jungen PURE ETCR feiern und die Erfolgsgeschichte vom Team CUPRA X Zengő Motorsport damit um ein weiteres Kapitel ergänzen. 50 Meter vor der Ziellinie entriss Luca Filippi vom Team Romeo Ferraris-M1RA dem Schweden den sicher geglaubten Erfolg noch mit einem spektakulären Überholmanöver. In der Gesamtabrechnung für das Wochenende bedeutete dies für Ekström Rang drei – hinter Filippi und dessen Teamkollegen Philipp Eng, der bei seinem Debüt in der PURE ETRC gleich ganz oben auf dem Podest stand.

„Wir waren ganz nah dran, zum dritten Mal den ,King of the Weekend‘ zu stellen. Aber so ist Motorsport", sagte Xavi Serra, Leiter CUPRA Racing. „Der Frust hat sich schnell gelegt und es überwiegt die Freude über das Ergebnis. Wir wollten gute Punkte holen, ohne zu viel zu riskieren. Das ist uns gelungen. Mattias hat am gesamten Wochenende einen super Job gemacht und wir führen weiterhin in der Fahrer- und in der Herstellerwertung. Das zählt!“

Auf dem engen Straßenkurs in der dänischen Hauptstadt lieferten sich die Fahrer am gesamten Wochenende packende Duelle, auch wenn das Überholen nahezu unmöglich war. Aus Sicherheitsgründen wurde die Leistung der vollelektrischen Rennwagen auf 300 kW (408 PS) begrenzt. Möglich sind bis zu 500 kW (680 PS), die unter anderem mithilfe der zeitlich begrenzten Power-ups abgerufen werden können. Auch ohne diese Leistungssteigerungen, die bei den ersten beiden Läufen zusätzliche Dramatik in die Rennen gebracht hatten, kamen die Zuschauer voll auf ihre Kosten, insbesondere im Superfinale A – zum Leidwesen von Ekström.

„In der vorletzten Runde habe ich die Mauer touchiert, sodass ich am Ende ein wenig zu vorsichtig war“, sagte Ekström. „Keiner verliert gerne Rennen, schon gar nicht so. Aber wir müssen damit leben und daraus lernen. Im Duell mit Luca Filippi konnte ich mehr verlieren als gewinnen. Wenn man im Superfinale nicht ins Ziel kommt, verliert man eine Menge Punkte. Insgesamt war es aber ein gutes Wochenende für mich. Ich bin Dritter geworden, habe gute Punkte geholt und die Führung auf Jean-Karl Vernay ausgebaut. Glückwunsch an Philipp Eng und Luca Filippi, sie sind beide sehr stark gefahren und ich freue mich schon auf die Duelle bei den kommenden Events.“

Neben Ekström zeigten auch seine CUPRA Teamkollegen Mikel Azcona, Jordi Gené und Dániel Nagy im vollelektrischen CUPRA e-Racer starke Leistungen. Gené und Azcona gewannen ihre Rennen in der zweiten Runde der Battles und fuhren im abschließenden Superfinale B auf die Plätze zwei und drei. Im Endklassement des Rennwochenendes belegten die beiden Spanier in Kopenhagen die Ränge fünf und sechs. Nágy wurde Zehnter.

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