Gesamtsieg in Reichweite: CUPRA holt acht Pokale

> TCR Germany: Scalvini bleibt dem Spitzenreiter auf den Fersen
> TCR Denmark: CUPRA Duo Magnussen und Sylvest weiter im Titelrennen
> TCR Spain: Podestplatz für Alba Cano

Das Titelrennen in der TCR Germany bleibt für CUPRA aussichtsreich: Der Italiener Eric Scalvini lässt sich dank eines Sieges und eines zweiten Platzes in seinem CUPRA Leon Competición auf dem Hockenheimring vom Gesamt-Spitzenreiter nicht abschütteln. Das CUPRA Duo Jan Magnussen und Nicolai Sylvest konnte in der TCR Denmark im Titelkampf ebenfalls punkten. Und Alba Cano feierte in der TCR Spain einen starken zweiten Platz und verpasste den Sieg nur knapp.

TCR Germany: Eric Scalvini erobert Gesamtplatz zwei zurück

Ganz starke Antwort auf ein schwieriges Rennwochenende: Eric Scalvini hat in der TCR Germany eine Woche nach einem sechsten und siebten Platz auf dem Lausitzring ein Ausrufezeichen im Titelkampf gesetzt. Beim vierten Event der Saison auf dem Hockenheimring fuhr der Italiener vom Team Wimmer Werk Motorsport in seinem CUPRA Leon Competición einen Sieg und einen zweiten Platz ein.

Der Samstag verlief aus Scalvinis Sicht perfekt: Im Qualifying sicherte er sich die Pole-Position, die er im Rennen souverän und abgeklärt in seinen dritten Saisonsieg ummünzte. Nach dem Start setzte er sich schnell ab und ließ sich auch von einem zwischenzeitlichen Einsatz des Safety Cars nicht aus der Ruhe bringen.

Das Feld wurde dadurch zwar wieder zusammengeführt und der Vorsprung war dahin, doch auch beim Restart behielt der Italiener im CUPRA Leon Competición kühlen Kopf und baute seinen Vorsprung auf den Gesamtführenden Luca Engstler schnell wieder aus. Den Erfolg ließ er sich in den finalen Rennrunden nicht mehr nehmen, 2,877 Sekunden lag er im Ziel schließlich vor Luca Engstler.


Am Sonntag fuhr Eric Scalvini im Qualifying zunächst auf den dritten Startplatz und konnte im Rennen seine Überholkünste unter Beweis stellen. Beim Start fiel er zwar auf Rang vier zurück, zögerte aber nicht lange und startete seine Aufholjagd. Scalvini eroberte so bereits in der zweiten Runde Platz zwei von Martin Andersen. Dessen Teamkollegen Engstler konnte er aber bis ins Ziel nicht mehr entscheidend in Bedrängnis bringen. Die Verfolgerrolle war allerdings auch nicht mehr gefährdet, denn er fuhr auf den Drittplatzierten Nico Gruber einen beeindruckenden Vorsprung von fast zehn Sekunden heraus.

Der Italiener war mit der Ausbeute zufrieden. „Platz zwei ist ein gutes Resultat, obwohl ich natürlich auch sehr gerne gewonnen hätte“, sagte Scalvini. „Wir hatten die Pace, um Luca zu schlagen. Platz zwei ist jedoch gut für die Meisterschaft, die mir insgesamt sehr wichtig ist. Nun geht es an den Sachsenring. Dort habe ich bislang noch kein Rennen gefahren, sondern nur einen halben Testtag verbracht.“


Eric Scalvini hat mit 186 Punkten Gesamtplatz zwei zurückerobert und den Titelgewinn weiter im Blick. In Führung liegt weiterhin Luca Engstler, der 249 Zähler auf dem Konto hat. Das fünfte von insgesamt sieben Rennwochenenden findet vom 1. bis 3. Oktober auf dem Sachsenring statt.

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