Passstraßen: im CUPRA Leon SP Kombi hoch hinaus

  • Performance-Brand stellt sieben atemberaubende Bergpässe in Europa vor
  • Besonders Straßen in den Alpen versprechen jede Menge Fahrspaß
  • Auf den Spuren von Walter Röhrl und der Tour de France

Früher waren sie lebenswichtige Verbindungen zwischen abgelegenen Tälern, heute sind sie Anziehungspunkte für Touristen*innen und Autofahrer*innen: Die Rede ist von Gebirgspässen, die mit ihren spektakulären Straßenführungen und Ausblicken begeistern. In Europa gibt es unzählige Passstraßen – vor allem die Alpen sind gespickt mit aufregenden Routen über die Gebirgshänge. CUPRA hat sieben der schönsten Passstraßen in Europa zusammengetragen und präsentiert ihre Besonderheiten.

Kurve um Kurve winden sich viele Passstraßen den Berg hinauf

Seit Jahrtausenden überqueren Menschen große Gebirge, um neue Regionen zu besiedeln oder Handel zu treiben. In den Alpen beispielsweise bauten die Römer bereits vor gut 2000 Jahren ihre Handelswege aus. Viele befestigte und für den Autoverkehr freigegebene Passstraßen entstanden im frühen 20. Jahrhundert und schlängeln sich in den besonders steilen Bereichen mit Serpentinen den Berg hinauf. So lassen sich auch Berge überwinden, deren Hänge ansonsten zu steil für den Autoverkehr wären. Dennoch sind Steigungen von 10 bis 20 Prozent keine Seltenheit und verlangen viel Konzentration beim Fahren.

Doch gerade die herausfordernden Streckenführungen reizen viele Autofahrer*innen: Je verschlungener die Wege und je enger die Kurven, desto mehr Fahrspaß bringen die Passstraßen. Mit sportlich abgestimmten Modellen – wie dem CUPRA Leon SP Kombi – kommen hier Emotionen auf, die eine einfache Landstraße oder Autobahn nicht bieten können. Entlang der sich hinaufschlängelnden Passstraßen gibt es zudem häufig Möglichkeiten für kurze Stopps, um die Aussicht zu genießen und ein Erinnerungsfoto zu schießen. Ein Abstecher zu den folgenden sieben Passstraßen lohnt sich also allemal – inklusive Halt auf dem Scheitelpunkt, für einen optimalen Blick auf die angrenzenden Berge und Täler.

Großglockner Hochalpenstraße (Alpen, Österreich)

Hoch, höher, Großglockner Hochalpenstraße: Auf keinem befestigten Pass in Österreich geht es höher hinaus als hier. Heute erreicht die Straße am Scheitelpunkt 2504 Meter, es geht aber auf der abzweigenden etwa 1,6 Kilometer langen Panoramastraße Edelweißspitze sogar auf bis zu 2571 Meter. Die kurvige Großglockner Hochalpenstraße wird vornehmlich von Tourist*innen genutzt und gilt als Erlebnisstraße. Die Route führt rund 48 Kilometer von Bruck nach Heiligenblut und ist mautpflichtig. Der kleine Wegzoll lohnt sich aber: Die Infrastruktur ist gut ausgebaut und Besucher*innen können ihren Blick bei gutem Wetter weit in die umliegenden Täler schweifen lassen. Außerdem: Wie der Name bereits verrät, ist der Großglockner – Österreichs höchster Berg – nicht weit entfernt.

Col de Turini (Alpen, Frankreich)

Für Motorsportfans ist der Col de Turini legendär. Einmal jährlich führt hier die Rallye Monte Carlo entlang, eine der prestigeträchtigsten Rennsportveranstaltungen der Welt. Wer mit seinem CUPRA den Spuren gefeierter Rallye-Fahrer wie Walter Röhrl oder Ari Vatanen folgen möchte, ist am Col de Turini bestens aufgehoben. Besonders reizvoll an der rund 42 Kilometer langen Strecke von Lantosque nach Sospel sind die 30 Haarnadelkurven, bei denen echtes Rallye-Feeling aufkommt. Wer hier im CUPRA Leon SP Kombi unterwegs ist, wird das sportlich abgestimmte Fahrwerk schätzen lernen und die stetig wechselnden Kurven mit Freude nehmen. So wird der Ausblick zur Nebensache und die Straße zum Highlight der Urlaubsreise. Wer sich dennoch zwischendrin die Beine vertreten möchte, kann einen Stopp an der jahrhundertealten Kapelle Notre-Dame de la Ménour einlegen.

Stilfser Joch (Alpen, Italien)

Am Stilfser Joch wird es hochalpin: Die höchste Passstraße der Ostalpen schlängelt sich von Prad in Südtirol  bis zur lombardischen Gemeinde Bormio auf bis zu 2757 Meter. Noch extremer als die Höhe sind die starken Steigungen von teils 15 Prozent. Auch hier kann der CUPRA Leon SP Kombi wieder glänzen: Seine stärkste Motorisierung mit 310 PS und 4Drive helfen dabei, dass selbst die starken Steigungen am Stilfser Joch mit Performance bezwungen werden können. Wer vom stetigen und kurvigen Bergauf eine Pause braucht, kann vom Stilfser Joch auf die Ortler-Alpen blicken und dort auch den mit 3905 Meter höchsten Gipfel der Gebirgsgruppe erspähen.

Gotthardpass (Alpen, Schweiz)

Das Gotthardmassiv ist über die Grenzen der Schweiz hinaus bestens bekannt für seinen 16,9 Kilometer langen Straßentunnel – den längsten der Alpen. Doch den Tunnel gibt es noch nicht lange: Erst seit 1980 fahren Fahrzeuge hier unter dem Massiv hindurch. Vor der Eröffnung des Tunnels stellte der Gotthardpass die wichtigste Nord-Süd-Verbindung der Alpen dar. Bereits seit dem Mittelalter verkehrten hier Personen und Waren, um 1900 fuhren die ersten motorisierten Fahrzeuge auf dem Pass. Mit 2107 Metern gehört er zwar nicht zu den höchsten Pässen der Alpen, besticht aber durch eine abwechslungsreiche Wegführung – teils über Schluchten – mit einer reizvollen Route.

Transfăgărășan (Karpaten, Rumänien)

Nicht nur die Alpen haben spannende Passstraßen zu bieten. In Osteuropa prägen die bis zu 2655 Meter hohen Karpaten die Landschaft. Besonders in Rumänien sind weite Teile des Landes vom Hochgebirge bedeckt. Hier befindet sich auch die Transfăgărășan – zu Deutsch: Transfogarascher Hochstraße. Sie gilt als eine der schönsten Pässe der Karpaten. Mit rund 115 Kilometern ist sie vergleichsweise lang und steigt besonders aus südlicher Richtung eher moderat auf. In der Hochebene windet sich die Straße durch schroffe Landschaften, umgeben von den Berghängen des umliegenden Făgăraș-Gebirges der Südkaparten. Etwa auf halber Strecke führt die Route vorbei am Stausee Lacul Vidraru. Wer die Transfăgărășan abfahren möchte, sollte den Trip übrigens gut planen: Die Strecke ist nur von Juli bis Oktober geöffnet.

Bealach na Bà (Highlands, Schottland)

Es muss nicht immer in hochalpine Gefilde gehen, damit eine Passstraße zum Highlight wird. In den schottischen Highlands gibt es Pässe, die nur wenige hundert Meter überwinden und dennoch eine Reise wert sind. So führt der Bealach na Bà lediglich auf 626 Meter Höhe und ist mit einer überschaubaren Länge von etwa 18 Kilometern schnell gefahren. Dennoch bietet der einspurige Pass mit seinen für Schottland ungewöhnlichen Serpentinen jede Menge Fahrspaß. Die Straße beginnt bei Tornapress beinahe auf Meeresniveau und endet nach einem steilen Anstieg und einem ebenso steilen Gefälle wieder auf Meeresniveau bei Applecross. 

Port de Pailhères (Pyrenäen, Frankreich)

Die Pyrenäen bilden eine natürliche Grenze zwischen Spanien und Frankreich und türmen sich auf bis zu 3404 Meter auf. Wer mit dem Auto nach Spanien fährt und nicht an der Küste unterwegs ist, wird unweigerlich die Pyrenäen passieren. Und der Abstecher lohnt sich: Viele atemberaubende Pässe durchziehen das Gebirge – einige davon sind als Etappen der Tour de France bekannt. Der Port de Pailhères ist einer davon. Entsprechend ist die Straße in einem sehr guten Zustand und bietet auch für Autofahrer*innen ein abwechslungsreiches Erlebnis aus engen Haarnadelkurven, grünen Wäldern und schroffer Gebirgslandschaft.

CUPRA Leon SP Kombi: Kraftstoffverbrauch 1,2 - 8,8 l/100 km. Stromverbrauch 14,9 - 16,2 kWh/100 km. CO₂-Emissionen 27 - 199 g/km. Stand 09/2022.

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