ŠKODA ist zum 15. Mal offizieller Partner der Tour de France
› Tour-Direktor Christian Prudhomme nutzt den ŠKODA SUPERB, das Flaggschiff der Marke, als mobile Schaltzentrale
› ŠKODA sponsert erneut das Grüne Trikot für den besten Sprinter
ŠKODA AUTO setzt bei der diesjährigen Tour de France insgesamt 250 Organisations- und Begleitfahrzeuge ein. Das Unternehmen unterstützt die berühmte Frankreich-Rundfahrt bereits seit 2004 und fährt in diesem Jahr zum 15. Mal als offizieller
Partner und Fahrzeugpartner ganz vorne mit. Während des Rennens wird das Logo von ŠKODA auch das grüne Trikot zieren – das Unternehmen sponsert das Trikot für den besten Sprinter bereits zum vierten Mal in Folge. Die Fahrzeuge des Automobilherstellers begegnen den Fans an der Strecke oder vor den Fernsehern allerdings bereits deutlich länger. Bereits seit 2004 und somit zum 15. Mal unterstützt die tschechische Traditionsmarke das Radsportevent als offizieller Partner und Fahrzeugpartner.
Dieses Jahr schickt sie insgesamt 250 Organisations- und Begleitfahrzeuge auf die Tour durch die Grande Nation. Alain Favey, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing sagt: „Als Hersteller, dessen Anfänge in der Produktion von Fahrrädern liegen, liegt uns der Radsport ganz besonders amHerzen. Unser umfassendes und sichtbares Engagement im Radsport stärkt das Image und die Bekanntheit der Marke ŠKODA.“
Zur Flotte gehören neben dem ŠKODA OCTAVIA auch die beiden SUV-Modelle ŠKODA KODIAQ und ŠKODA KAROQ sowie der ŠKODA SUPERB. Der ŠKODA SUPERB fährt dabei als wichtigstes Fahrzeug der gesamten Tour wieder ganz vorne mit: Der Direktor der Tour nutzt die rot lackierte Limousine als rollende Kommandozentrale. Dank mehrerer Funkkanäle bleibt Christian
Prudhomme informiert und gibt je nach Bedarf sportliche oder sicherheitsrelevante Anweisungen. Außerdem kann er das Panoramaglasdach per Knopfdruck aus der zweiten Sitzreihe öffnen und im Fond stehen. So überblickt er das Peloton aus der bestmöglichen Position, bevor er den Etappenstart freigibt.
Die 105. Auflage des Radsportklassikers beginnt am 7. Juli mit dem Grand Départ auf der Atlantikinsel Noirmoutier-en-lle. Während der dreiwöchigen Tour absolvieren die 176 Radprofis 21 Etappen und legen dabei insgesamt 3.351 Kilometer zurück. Auf seinem Weg durch Frankreich geht das Peloton auf den Bergetappen wieder ans Limit. Die Fahrer müssen den Col de la
Colombière, den Col de la Madeleine und den berüchtigten Anstieg Alpe d’Huez überwinden, bevor sie am 29. Juli das Ziel auf dem Pariser Champs-Elysées erreichen.
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