Von der Faszination der Lautlosigkeit: MOON Servicetechniker legte im ID.3 bereits mehr als 25.000 Kilometer emissionsfrei zurück

– Servicetechniker Alexander Moder ist der “Flying Doc” von MOON
– Seit Jahresbeginn klimaneutral in ganz Österreich unterwegs
– Erprobungsfahrten im Berufsalltag unterstreichen volle Praxistauglichkeit des ID.3

Alexander Moder, Servicetechniker bei MOON, lebt und liebt seinen Job. Tagtäglich unterwegs in ganz Österreich, spult der 37-jährige unglaubliche Kilometer runter, ganz klimaneutral mit einem ID.3. Und liefert damit den besten Beweis, dass sich E-Mobilität bestens bewährt: zuverlässig, alltagstauglich und CO2-neutral.

Mit seinem ID.3 Dienstwagen, aktuell ein ID.3 Pro Max mit 58 kWh Batterie und einer praxisnahen Reichweite von bis zu 350 Kilometer ist Alexander Moder immer dann zur Stelle, wann und wo man ihn braucht. Als Servicetechniker ist er seit Anfang Jänner 2021 für die Abnahme und Inbetriebnahme aller neuen MOON Ladestationen bei den Porsche Holding eigenen Händlerbetrieben und Gewerbe- und Privatkunden in ganz Österreich zuständig. Auch wenn es mal brennt, ist der als „Flying Doc“ bekannte Techniker rasch vor Ort, behebt Störungen oder wartet Ladestationen und PV-Anlagen.

Dass selbst ein so mobilitätsintensiver Arbeitsalltag mit einem Elektrofahrzeug gut zu bewältigen ist, stellt A. Moder unter Beweis, ist er doch seit Anfang des Jahres bereits mehr als 25.000 Kilometer rein elektrisch gefahren.

Erst kürzlich war er innerhalb einer Woche in 8 Bundesländern unterwegs. Dafür wählte der junge Salzburger stets den effizientesten Weg, d.h. er wechselt zwischen Autobahn und Landstraße, je nachdem, was einem geringen Energieverbrauch zuträglicher ist. Voraussetzung dafür ist eine flexible und genaue Routenplanung, um so rasch wie möglich zu den Kunden zu kommen.

Mit 3 Ladekarten deckt er 100 % aller öffentlichen Ladestationen in Österreich ab. Auf längeren Passagen wird an Schnellladern entlang der Autobahnen geladen, während der Serviceeinsätze in den Betrieben und zu Hause und mit Sonnenenergie aus der eigenen PV Anlage. Mit einer vollen 58 kWh-Batterie kommt Moder, abhängig von Jahreszeit, Anzahl der Autobahnfahrten im Schnitt 250 Kilometer weit.

Am ID.3 schätzt der „Flying Doc“ vor allem die zahlreichen Assistenzsysteme und die Zuverlässigkeit. Einzig im Winter hätte er sich im tiefsten Hinterland manchmal einen Allrad gewünscht, aber auch in schwierigen Situationen kam er mit dem Heckantrieb letztendlich stets gut durch.

Die Elektromobilität ist auf dem Vormarsch, aber noch immer sind viele Menschen skeptisch und voreingenommen. Alltagstauglichkeit, Ladevolumen und Reichweite sind die großen Themen. Auch hier kann der „Flying Doc“ aufklären, wenn er aus seinem Erfahrungsschatz erzählt und damit Ängste nimmt und Bewusstsein schafft für die Mobilität der Zukunft.

Von der Möglichkeit des lautlosen Fortbewegens war Moder schon von Kindheit an fasziniert. Kein Wunder, dass er als passionierter Segler selbst in seiner Freizeit still dahingleitet. So gesehen, hat Alexander Moder seine Leidenschaft zum Beruf gemacht, denn der E-Antrieb des ID.3 macht seine täglichen Fahrten angenehm und leise.

Drei Fragen an Alexander Moder:

· Was schätzen Sie besonders an Ihrem e-Dienstfahrzeug?

Das lautlose und emissionsfreie Fortbewegen in Kombination mit diversen Assistenzsystemen ermöglicht, Geräusche im Umfeld besser war zu nehmen und sich so besser auf den Verkehr zu konzentrieren.

· Ihre Empfehlung für das Fahren mit einem E-Auto sind …

Beim Kauf eines Elektroautos gleich an die richtige Batteriekapazität, passend zur persönlichen alltäglichen Fahrweise achten. Für schnelles Laden unterwegs empfiehlt sich ein DC Ladeport am Fahrzeug selbst. Ansonsten fürs Laden zu Hause eine Wallbox, idealerweise, wenn möglich, in Kombination mit einer PV Anlage am Dach, um auch in den eigenen vier Wänden nachhaltig und intelligent den Treibstoff des E-Autos zu erzeugen.

· Was fällt Ihnen auf, wenn Sie mit Ihrem ID.3 unterwegs sind?

Neben meinem eigentlichen Job als Servicetechniker leiste ich fast sowas wie Aufklärungsarbeit. Während ich meiner Arbeit an diversen Standorten nachgehe, fragen mich Kollegen und Kunden nach einem realistischen Bild zur E Mobilität. Es folgt dann teilweise ein gewisser Aha Effekt, wenn ich schildere, wie ich mit einer Akkukapazität von nur 58 kWh wirklich intensiv „on the road“ bin und sogar Langstecken fahre. Kunden und Interessenten, ob jung oder älter, bekommen dadurch ein klareres Bild von der Alltagstauglichkeit der Elektromobilität und das macht mir extrem viel Spaß.

1) Stromverbrauch (kombiniert): 14,9 – 17,1 kWh/100 km. CO2-Emission: 0 g/km

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