Porsche Holding Salzburg zeigt im Autojahr 2022 ihre Krisenresilienz und bleibt trotz volatilen Umfelds auf Kurs

• Neuwagenabsatz trotz anhaltender Produktionsengpässe und langer Lieferzeiten mit 652.800 Fahrzeugen knapp unter Vorjahr (-3,3 Prozent)
• Gebrauchtwagenabsatz aufgrund Angebotsverknappung mit 186.800 Fahrzeugen ebenfalls rückläufig (-12,4 Prozent)
• Metropolenstrategie mit Fokus auf Premium- und Luxusmarken fortgesetzt; Händlerstandorte trotz Netzoptimierung auf 530 gestiegen (+6 Standorte)
• Mitarbeiterzahl in 29 Ländern auf 35.100 (+3,4 Prozent) angewachsen
• Auftragsbestände der Volkswagen Konzernmarken bewegen sich weiter auf Rekordniveau; E-Mobilität bleibt weiter verstärkt im Kundenfokus
• Konjunktur trübt sich weltweit ein; Kaufzurückhaltung im 2. Halbjahr 2022 aufgrund Ukraine-Krieg, Energieknappheit und Inflation verstärkt spürbar
• Ausblick auf das Autojahr 2023: Rekordauftragsbestände bilden trotz rückläufiger Auftragseingänge solide Basis; E-Mobilität wird aufgrund des hohen Auftragsbestandes weiterwachsen; wirtschaftliche Gesamtsituation zeichnet ein herausforderndes Bild mit zahlreichen Unsicherheiten; 2023 wird ein weiteres Mal entfernt von einem Normaljahr sein; Markt von 250.000 Pkw-Neuzulassungen in Österreich realistisch

Die Porsche Holding Salzburg hat im Autojahr 2022 in einem global schwierigen Umfeld auch im dritten Krisenjahr in Folge ein außerordentliches Ergebnis eingefahren. Das in insgesamt 29 Ländern in Groß- und Einzelhandel sowie Finanzdienstleistungen und IT tätige Unternehmen, hat unter schwierigsten Rahmenbedingungen die Robustheit und Professionalität seines Geschäftsmodells unter Beweis gestellt. 

„Trotz der angespannten wirtschaftlichen Situation war es uns möglich, in allen Geschäftsbereichen und nahezu allen Ländern ein solides Ergebnis zu erzielen und unseren eingeschlagenen Transformationskurs erfolgreich fortzusetzen“, resümiert Dr. Hans Peter Schützinger, Sprecher der Porsche Holding Salzburg Geschäftsführung im Rahmen der Jahrespressekonferenz der Porsche Holding Salzburg in Wien. 

Besonderheiten und Herausforderungen des Autojahres 2022

Covid, Krisen und Kriege halten die Gesellschaft und Wirtschaft seit 2019 konstant in Atem. Die Automobilbranche kämpft seither täglich mit Themen wie Halbleiter- und sonstigen Teilemangel, instabilen Produktions- und Lieferketten und sinkenden Absatzzahlen.

·         Die Automärkte waren aufgrund der Produktions- und Lieferengpässe auch in 2022 weiter im Rückwärtsgang unterwegs. 

·         Die Angebotsverknappung hat dabei die Auftragsbestände auf Rekordniveau anwachsen lassen und die Preise von Neu- und Gebrauchtwagen bei einhergehend langen Lieferzeiten hochgehalten.

·         Premium- und Luxusmarken liegen trotz steigender Inflation und Kaufkraftverlust weltweit im Trend.

·         Spürbare Kaufzurückhaltung vor allem im Volumen- und Privatkundenbereich als deutliche Indikatoren der erwarteten Rezession.

·         Eingeschlagener Weg der Transformation konnte fortgesetzt und strategische Themen wie Elektromobilität, Digitalisierung sowie Nachhaltigkeit weiter vorangetrieben werden.

Kennzahlen der Porsche Holding Salzburg für 2022 (Hochrechnung)

Starke und innovative Marken sowie ein robust und breit aufgestelltes Vertriebsnetz haben sich für die Porsche Holding Salzburg im dritten Krisenjahr in Folge als Plus erwiesen.

·         Im Groß- und Einzelhandel konnte die Porsche Holding Salzburg trotz anhaltender Produktions- und Lieferengpässe insgesamt 652.800 Neuwagen absetzen und kam damit knapp unter Vorjahr (-3,3 Prozent) zu stehen. 

·         Der Gebrauchtwagenabsatz war mit 186.800 Fahrzeugen (-12,4 Prozent) aufgrund Angebotsverknappung ebenfalls rückläufig.

·         Die Zahl der Händlerstandorte ist trotz Netzoptimierung auf 530 gestiegen (+6 Standorte); Metropolenstrategie mit Fokus auf Premium- und Luxusmarken wurde fortgesetzt.

·         Die Mitarbeiterzahl ist u.a. durch die Neuakquisitionen im Einzelhandel weltweit auf 35.100 (+3,4 Prozent) angewachsen.

„Die Absatzrückgänge in den Regionen konnten wir durch einen klaren Fokus auf margenstärkere Fahrzeugmarken- und modelle bei Neu- und Gebrauchtwagen sowie einer strengen Kostendisziplin überkompensieren. Davon haben in 2022 auch unsere Handelsorganisation und -partner maßgeblich profitiert und trotz eingeschränktem Angebot gute Erträge erwirtschaften können“, bilanziert Dr. Hans Peter Schützinger.

Pkw-Markt in Österreich 1-11/2022

Der heimische Pkw-Markt verzeichnet im heurigen Autojahr aufgrund der anhaltenden Produktions- und Lieferengpässe den dritten massiven Neuzulassungsrückgang in Folge. Mit 197.448 Neuzulassungen zwischen Jänner bis November 2022 liegt dieser sogar um 11,1 Prozent hinter dem niedrigen Ergebnis des Vorjahrszeitraums. 

„In der Jahresendabrechnung werden wir wahrscheinlich nicht die prognostizierte 220.000er-Marke erreichen können. Das würde das niedrigste Neuzulassungsniveau seit 1984 bedeuten“, sagt Dr. Hans Peter Schützinger und ergänzt: „Dieses Ergebnis spiegelt in keiner Weise das wahre Marktpotenzial wider. Bei der ursprünglich besser erwarteten Belieferung wäre mit einem Blick auf die hohen Auftragsbestände ein Markt um die 250.000 Fahrzeuge in jedem Fall möglich gewesen.“

Das Segment der reinen Elektrofahrzeuge konnte in den ersten elf Monaten 2022 zwar Marktanteilsmäßig auf 15,3 Prozent zulegen (+1,8 Prozentpunkte), jedoch hat sich das Wachstum in absoluten Zahlen mit 30.194 Neuzulassungen gegenüber den Vorjahren aufgrund eingeschränkter Verfügbarkeit stark eingebremst.

Die Volkswagen Konzernmarken sind mit 37,4 Prozent auf Rekordmarktanteilsniveau unterwegs; bei den Neuzulassungen liegen sie mit 73.881 Fahrzeugen entlang des Gesamtmarktes um 11,1 Prozent hinter dem Vorjahreszeitraum.

„Für die Volkswagen Konzernmarken rechnen wir für heuer insgesamt mit rund 80.000 Pkw-Neuzulassungen, sodass wir abhängig vom Jahresfinish der einzelnen Marken wieder mit einem Marktanteil von mehr als 37 Prozent abschließen können“, sagt Dr. Hans Peter Schützinger.

Im heimischen Markenranking platzieren sich wieder Volkswagen und ŠKODA auf den ersten beiden Plätzen, Audi belegt als Premiummarke weiterhin den vierten Platz deutlich vor anderen Volumenmarken und SEAT (ohne CUPRA) folgt auf dem beachtlichen siebten Platz. In der Modellhitparade sind mit ŠKODA Octavia (1.), VW Golf (4.), ŠKODA Fabia (6.), VW Bus (7.), VW Polo (8.) und VW Tiguan (9.) wieder sechs Modelle in den Top 10 zu finden.

Die ausgezeichnete Marktposition der Marken des Volkswagen Konzerns zeigt sich auch bei den Elektrofahrzeugen. Aktuell trägt mit 10.389 Neuzulassungen mindestens jede dritte vollelektrische Neuzulassung (34,4 Prozent Marktanteil) ein Logo einer Konzernmarke. Im Markenranking liegt Volkswagen mit 4.251 Fahrzeugen auf Platz zwei, CUPRA (2.218 Fahrzeuge), ŠKODA (1.874 Fahrzeuge) und Audi (1.823 Fahrzeuge) folgen auf den Plätzen vier bis sechs. 

Die Angebotsbreite und -stärke der Volkswagen Konzernmarken bei Elektrofahrzeugen unterstreicht ein Blick auf das E-Modellranking in dem VW ID.4, CUPRA Born, ŠKODA ENYAQ iV und VW ID.3 die Plätze zwei bis fünf belegen, der Audi Q4 e-tron folgt auf dem sechsten Platz. 

Entwicklung der unterschiedlichen Antriebsformen (1-11/2022) 

Die Transformation zur E-Mobilität hat seit 2019 ungemein Fahrt aufgenommen, was die Verschiebung weg vom klassischen Verbrennungsmotor hin zum alternativen Antrieb (BEV und Hybrid) beschleunigt hat. 

Der Anteil am Antriebsmix stieg im heurigen Autojahr bei den alternativen Antrieben auf 40,4 Prozent (+3,2 Prozentpunkte), davon machen die reinen Elektrofahrzeuge 15,3 Prozent aus (+1,8 Prozentpunkte). Parallel waren Diesel mit 22,5 Prozent (-1,7 Prozentpunkte) und Benziner mit 37,1 Prozent (-1,5 Prozentpunkte) weiter rückläufig.

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch ein Blick auf die Entwicklung des reinen heimischen Elektromarktes in den letzten vier Jahren: 

·         Die Zahl der Neuzulassungen an reinen E-Fahrzeugen hat sich fast vervierfacht (von 8.551 in 1-11/2019 auf 30.194 in 1-11/2022)

·         Von den Volkswagen Konzernmarken wurden in 2019 1.078 E-Fahrzeuge neu zugelassen, von Jänner bis November 2022 waren dies 10.389 Fahrzeuge – mehr als neuneinhalb Mal so viele.

·         Die Zahl der Marken mit Elektrofahrzeugen im Portfolio hat sich mehr als verdoppelt (von 15 auf 32 Marken).

·         Die Zahl der reinen Elektromodelle hat sich mehr als verdreifacht (von 23 auf 75 BEV-Modelle).

Händlernetz: Metropolenstrategie fortgesetzt

Die Porsche Holding Salzburg konnte trotz der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ihre Metropolenstrategie mit Fokus auf Premium- und Luxusmarken fortsetzen und ihr Händlernetz nachhaltig erweitern. Größter Neuzugang war die Auto-Holding Dresden GmbH Mitte des Jahres, welche an fünf Einzelhandelsstandorten mit über 800 Mitarbeitern mehr als 5.000 Neuwagen jährlich absetzt. Mit neuen Porsche Betrieben am Oberen Zürichsee / Schweiz, in Leipzig / Deutschland sowie in Tokio / Japan (je ein Porsche Studio und Porsche Zentrum) wurde auch das Vertriebsnetz der Stuttgarter Sportwagenmarke zielführend ausgebaut. Seit Mitte 2022 erweitert auch die Marke Lamborghini mit einem Standort in Suzhou das Einzelhandelsnetz in China. 

Porsche Bank Gruppe: führender Finanzdienstleister

Die Porsche Bank Gruppe, die mit 1.500 Mitarbeitern in 15 Ländern im Finanzierungs-, Versicherungs- und Wartungsvertragsgeschäft aktiv ist, konnte im heurigen Jahr ihre führende Position als Mobilitäts-Finanzdienstleister weiter ausbauen. Rund 2 Millionen Verträge im Bestand (+2 Prozent Zuwachs) markieren ein neues All-time-High und die Bilanzsumme der gesamten Porsche Bank Gruppe liegt bei 7 Milliarden Euro. Rund 45 Prozent aller Volkswagen Konzernfahrzeuge, die von der Porsche Holding Salzburg ausgeliefert wurden, werden von der Porsche Bank Gruppe finanziert. 

Mit ihrem vollelektrischen sharetoo-Angebot kooperiert die Porsche Bank erfolgreich seit September 2022 mit WienMobil der Wiener Linien und verbindet so an 50 E-Carsharing-Standorten zielführend den Öffentlichen Verkehr mit der Individualmobilität. Insgesamt 100 E-Fahrzeuge sollen so sukzessive auf Wiens Straßen kommen. Parallel werden unter sharetoo auf einer Plattform bestehende Mobilitätslösungen wie sharetoo, Rent a Car und Autoabo zusammengeführt, womit die Kunden zwischen der am besten passenden Mobilität wählen können – von 10 Minuten bis 10 Jahren.

Porsche Informatik: maßgeschneiderte Applikationen

Die Porsche Informatik betreibt als Tochterunternehmen der Porsche Holding Salzburg aktuell Standorte in vier Ländern (Österreich, Frankreich, Slowenien und Rumänien).  Mit mehr als 900 Softwareentwicklern und IT-Spezialisten leistet sie rund eine Million Entwicklungsstunden und bietet dabei in 32 Ländern insgesamt 180 Softwarelösungen maßgeschneidert für den Automobilhandel an. 30 Prozent der Entwicklungen werden speziell für den Volkswagen Konzern erbracht. 

2022 konnte u.a. der Rollout des neuen Verkaufsunterstützungsprogramms VU3 in den ersten PHS-Ländern abgeschlossen werden; ebenso erfolgte die Produktfertigstellung des Dealer Management Systems CROSS 3, welches 50.000 Usern in 20 Ländern als tägliches Arbeitstool dienen wird. Um der steigenden Nachfrage nach IT-Spezialisten gerecht zu werden, betreibt die Porsche Informatik zahlreiche Ausbildungsinitiativen wie das „Work & Study Programm“ in Wien, Salzburg und Hagenberg oder ein „Internationales IT Talents Programm“ zusammen mit der FH Steyr/Hagenberg.

MOON POWER GmbH: Architekt intelligenter Energielösungen 

Die Marke MOON POWER konnte 2022 ihren eingeschlagenen Wachstumskurs weiter fortsetzen und ist aktuell in insgesamt 18 Märkten geschäftlich aktiv – in Österreich und dem Fokusmarkt Deutschland auch mit Unternehmen – und bietet mit insgesamt 60 Mitarbeitern nachhaltige, intelligente und datengetriebene Energielösungen aus einer Hand. Der Umsatz beläuft sich 2022 auf etwa 30 Millionen Euro. 

Im Herbst des heurigen Jahres konnte die MOON POWER drei prestigeträchtige Großaufträge für sich gewinnen – allen voran die internationale Ausschreibung der OMV für die Installation von über 400 DC-Schnellladestationen in Österreich, Ungarn, Rumänien und der Slowakei. Weiters hinzugekommen sind die Installation und Wartung von 1.250 AC-Ladestationen für die Volksbank in Österreich sowie die Errichtung von PV-Anlagen für die MAHAG & Berolina Gruppe in Deutschland.

Ausblick auf das Autojahr 2023 

Die Porsche Holding Salzburg geht davon aus, dass 2023 die Marktbedingungen weltweit volatil und herausfordernd bleiben. Die globalen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine bleiben weiterhin mit hohen wirtschaftlichen Unsicherheiten verbunden. 

Die Konjunktur trübt sich hervorgerufen durch Energieknappheit und Inflation stetig ein. Hinzu kommt die Kaufzurückhaltung – vor allem der Privatkunden – aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Situation und Verteuerung des täglichen Lebens.

„Wir haben in der zweiten Hälfte dieses Geschäftsjahres bereits eine latente Kaufzurückhaltung bei Privaten wie auch Unternehmern zu spüren bekommen, diese wird in 2023 ihre Fortsetzung erfahren. Die Anschaffung eines Neu- oder auch Gebrauchtwagens hat, wenn diese verschoben werden kann, unter den aktuellen Umständen, nicht oberste Priorität, obwohl die generelle Lust am Autokauf in Österreich immer noch vorhanden ist“, sagt Dr. Hans Peter Schützinger.

Entscheidend für dieses Autojahr und auch die folgenden wird sein, dass die wirtschaftliche Verunsicherung, die sich gerade bei Privatkunden als erstes in Kaufzurückhaltung ausdrückt, beseitigt werden kann.  

250.000 Pkw-Neuzulassungen in Österreich realistisch

Aufgrund der u.a. weiter anhaltenden strukturellen Unterversorgung mit Halbleitern und anderen Teilen wird auch das kommende Autojahr von Produktions- und Lieferengpässen belastet sein. „Wir werden in 2023 vorerst einmal damit beschäftigt sein, die existierenden, historisch hohen Auftragsbestände so schnell wie möglich im Sinne unserer Kunden abzubauen und die für Wirtschaft und Umwelt wichtige Mobilitätserneuerung zu emissionsärmeren oder emissionsfreien Antrieben voranzutreiben“, so Dr. Hans Peter Schützinger und fügt an: „Unter den gegebenen Voraussetzungen sehen wir einen Markt von rund 250.000 Neuzulassungen für Österreich als durchaus realistisch an, natürlich vorausgesetzt, dass der Knoten bei der Belieferung gelöst wird.“ Der Abbau der bestehenden Auftragsbestände bringt parallel eine Verkürzung der Lieferzeiten für Kundenneubestellungen mit sich.

Die stückzahlenmäßige Rückkehr des österreichischen Pkw-Marktes zum Vor-Corona-Niveau ist realistischerweise nicht vor Mitte des Jahrzehnts zu erwarten. „Jedoch ist für uns eine nachhaltige Erholung des Marktes wichtiger, als einem vordefinierten bzw. künstlich festgelegten Markt hinterherzujagen. Wenn uns Corona und die Krisenjahre eines gelehrt haben, dann ist es nachhaltig zu agieren und auf Sicht zu fahren“, sagt Dr. Hans Peter Schützinger. 

Die Porsche Holding Salzburg ist zuversichtlich trotz eines weiterhin herausfordernden Umfelds ihren eingeschlagenen Kurs beizubehalten und das Tempo auf dem Weg zur E-Mobilität hochhalten zu können. Die E-Mobilität wird in Österreich weiteres Marktwachstum erfahren, aber natürlich nur dann, wenn die Förderungsmaßnahmen, die jede neue Technologie zur Marktdurchdringung benötigt, beibehalten werden. 

„Das Modellangebot bei Elektrofahrzeugen hat in den letzten drei Jahren rasant zugelegt; auch für 2023 sind bei unseren Marken attraktive Neuerscheinungen geplant. Wir erwarten uns, dass der Absatz an E-Fahrzeugen aufgrund des abzubauenden Auftragsbestandes nochmals zulegen kann. Je mehr E-Fahrzeuge auf der Straße zu sehen sind und parallel die Ladeinfrastruktur ausgebaut wird, desto schneller wird sie sich in den Köpfen durchsetzen“, meint Dr. Hans Peter Schützinger abschließend.

Kennzahlen der PHS für das Jahr 2022

Neuwagen                              652.800 (-3,3 Prozent) 

Gebrauchtwagen                    186.800 (-12,4 Prozent) 

Händlerstandorte                   530 (+6) in 29 Ländern

Mitarbeiter                              35.100 (+3,4 Prozent)

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