ŠKODA AUTO spendet 100 neue OCTAVIA für den Kampf gegen das Corona-Virus

› ŠKODA stellt Hilfsdiensten in Tschechien 100 ŠKODA OCTAVIA zur Verfügung
› ŠKODA-Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier: „Unsere Verantwortung als Unternehmen reicht weit über die Werkstore hinaus. Das gilt in diesen Zeiten mehr denn je“
› ŠKODA AUTO bündelt Aktionen und Hilfsmaßnahmen unter dem Motto #SKODAAUTOhelps oder #SKODAAUTOpomaha

ŠKODA AUTO erweitert seine Unterstützung im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus und spendet 100 ŠKODA OCTAVIA für soziale und medizinische Hilfsdienste in der Tschechischen Republik. Darüber hinaus fertigt der Automobilhersteller in der Technischen Entwicklung mithilfe von 3D-Druck Teile für zertifizierte FFP3- Atemschutzmasken und zahlreiche Bereiche stellen transparente Gesichtsschilde her. Außerdem unterstützt die ŠKODA Logistik die Firma Prusa Research dabei, ebenfalls auf 3D-Druckern produzierte Gesichtsschilde an niedergelassene Ärzte und Kliniken zu verteilen. Trainees und Mitarbeiter von ŠKODA helfen einer Hilfsorganisation beim Nähen von textilen Atemschutzmasken. Diese Projekte ermöglicht auch die Unterstützung durch den Sozialpartner KOVO.

 

ŠKODA erweitert sein Engagement im Kampf gegen die Ausbreitung der Corona-Pandemie. Als größter Mobilitätspartner von sozialen Diensten und Institutionen im tschechischen Gesundheitswesen spendet der Automobilhersteller 100 ŠKODA OCTAVIA im Gesamtwert von rund 85 Millionen tschechischen Kronen an verschiedene Hilfsorganisationen seines Heimatlandes. Um die Fahrzeuge können sich Einrichtungen oder Organisationen bewerben, die mobile Hilfsleistungen für besonders betroffene oder gefährdete Mitbürger anbieten, zum Beispiel Krankenhäuser, Sozialdienste, Senioreneinrichtungen oder nichtstaatliche Organisationen (NGOs). Die Übergabe der Fahrzeuge an die ausgewählten Organisationen wird mit Unterstützung des Sozialpartners KOVO Mitte Mai erfolgen.

 

ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier erläutert: „Während der Coronapandemie setzen wir bei ŠKODA auf schnelle, unkomplizierte und effektive Hilfe. Wir unterstützen deshalb all jene, die jetzt in besonderem Maße auf Mobilität angewiesen sind und spenden 100 OCTAVIA im Wert von rund 85 Millionen tschechischen Kronen an Organisationen im Sozial- und Gesundheitswesen. Unsere Verantwortung als Unternehmen reicht weit über die Werkstore hinaus. Das gilt in diesen Zeiten mehr denn je.“

 

Die Entscheidung über die Vergabe der 100 ŠKODA OCTAVIA Style 2.0 TDI erfolgt zügig und transparent unter allen Antragstellern, die die dafür erforderlichen Voraussetzungen erfüllen. ŠKODA hat die Spende der Fahrzeuge mit dem tschechischen Gesundheitsminister Adam Vojtěch sowie der Arbeit und Sozialministerin des Landes, Jana Maláčová, abgestimmt.

 

Neben dieser Fahrzeugspende unterstützt ŠKODA AUTO den Kampf gegen eine weitere Ausbreitung des Coronavirus auch durch zahlreiche weitere Aktionen und Hilfsmaßnahmen, die der Automobilhersteller unter dem Motto #SKODAAUTOhelps oder #SKODAAUTOpomaha zusammenfasst.

 

Der Schutz der Gesundheit seiner Mitarbeiter hat für ŠKODA und Sozialpartner KOVO weiterhin höchste Priorität. Im engen Schulterschluss möchten beide die Mitarbeiter dazu aufrufen, das Klaudiáns-Krankenhaus in Mladá Boleslav, das Krankenhaus in Rychnov nad Kněžnou sowie das Krankenhaus in Semily finanziell zu unterstützen. Eine entsprechende transparente Sammelaktion wird in den kommenden Tagen anlaufen.

 

Über seine Carsharing-Plattform HoppyGo So stellt das Unternehmen außerdem bereits seit Ende März mehr als 200 Fahrzeuge für Hilfsorganisationen, Gemeinden und freiwillige Helfer zur Verfügung und das ŠKODAAUTO DigiLab hält Ärzte und Gesundheitspersonal im Stadtgebiet von Prag mit 150 eScootern der BeRider-Sharing-Flotte kostenlos mobil.

 

Bei der Herstellung wiederverwendbarer FFP3-Atemschutzmasken für Krankenhauspersonal kooperiert ŠKODA AUTO mit der Tschechischen Technischen Universität Prag. Die Abteilung Technische Entwicklung fertigt mit ihren 3D-Druckern Teile für Respiratoren. Nachdem die Universität einen entsprechenden Prototyp entwickelt hat, sind inzwischen bereits mehr als 750 Exemplare in Serienfertigung entstanden. Gleichzeitig arbeitet ŠKODA gemeinsam mit anderen Firmen daran, das Produktionsvolumen weiter zu erhöhen. Die Verteilung der Masken übernimmt das tschechische Gesundheitsministerium.

 

Die Bereiche Produktion und Logistik arbeiten eng mit dem tschechischen Unternehmen Prusa Research zusammen und verteilen Gesichtsschilde an Krankenhäuser und praktische Ärzte. Bis Ostern wurde im Rahmen dieser Kooperation bereits die Marke von 14.600 Einheiten übertroffen. Ende März ist außerdem der 3D-Druck von transparenten Kunststoff-Gesichtsschilden angelaufen. Sie entstehen in Mladá Boleslav unter Beteiligung der Abteilung Technische Entwicklung, der Pilothalle und der ŠKODA Akademie und wurden bereits an das Klaudiáns-Krankenhaus in Mladá Boleslav geliefert. Die bei ŠKODA gefertigten Gesichtsschilde, die auch am Standort Kvasiny entstehen, sind neben der internen Verwendung in Absprache mit dem tschechischen Gesundheitsministerium auch für das Krankenhauspersonal der jeweiligen Regionen bestimmt.

 

In der unmittelbaren Umgebung seiner tschechischen Produktionsstandorte unterstützt ŠKODA darüber hinaus soziale Dienste und Einrichtungen mit finanziellen Direkthilfen in Höhe von fast zehn Millionen Tschechischen Kronen. In Kvasiny und in Rychnov nad Kněžnou spendet der ŠKODA Catering-Partner Aramark 250 Kilogramm Lebensmittel an soziale Organisationen.

 

Auch seine Trainees bindet ŠKODA AUTO in der aktuellen Situation aktiv ein: Sie nähen Masken im Rahmen eines gemeinsamen Projekts einer Kinderhilfsorganisation und der mittelböhmischen Stadt Brandýs nad Labem. Gemeinsam haben die freiwilligen Helferinnen und Helfer bereits 6.000 Masken für Ärzte, Krankenpflegepersonal, Feuerwehrleute und Beschäftigte weitere Hilfsdienste genäht.

 

ŠKODA AUTO trägt die Kosten aller Aktivitäten selbst, ebenso wie das ŠKODA AUTO DigiLab, die Plattformen BeRider, HoppyGo und Uniqway und mehrere beteiligte Autohändler. Außerdem beteiligen sich Partner wie die Tschechische Technische UniversitätPrag, die Firma Prusa Research und viele ehrenamtliche Helfer an den zahlreichen Maßnahmen.

 

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