Volkswagen Konzern mit starkem ersten Quartal

• Positive Geschäftsentwicklung des zweiten Halbjahres 2020 setzt sich fort und führt zu starker finanzieller Performance im ersten Quartal
• Auslieferungen liegen mit 2,4 (2,0) Millionen Fahrzeugen um 21,2 Prozent über Vorjahr, Verkäufe elektrifizierter Fahrzeuge mehr als verdoppelt auf 133.300 Einheiten
• Hohe Umsatzerlöse von 62,4 (55,1) Milliarden Euro durch gestiegenen Absatz und verbesserten Produktmix
• Solides Operatives Ergebnis mit 4,8 (0,9) Milliarden Euro trotz Covid-19 und leichten Auswirkungen der Halbleiterengpässe, operative Rendite erreicht starke 7,7 (1,6) Prozent
• Ergebnis vor Steuern steigt deutlich auf 4,5 (0,7) Milliarden Euro
• Ergebnis nach Steuern ebenfalls wesentlich verbessert bei 3,4 (0,5) Milliarden Euro
• Automobilbereich: Bereinigter Netto-Cash-flow erreicht hohes Niveau von 5,5 (-1,5) Milliarden Euro; Netto-Liquidität steigt auf sehr solide 29,6 Milliarden Euro
• Ausblick für operative Rendite des Konzerns im Gesamtjahr 2021 angehoben auf 5,5 bis 7,0 Prozent, Erwartungen für Netto-Cash-flow und Netto-Liquidität ebenfalls erhöht
• CEO Diess: „Wir sind mit viel Momentum ins Jahr gestartet und operativ stark unterwegs, das zeigen die guten Quartalszahlen. Unsere E-Offensive nimmt weiter Fahrt auf und bei der Transformation kommen wir gut voran. Im weiteren Jahresverlauf ist noch viel von uns zu erwarten.“

Die positive Geschäftsentwicklung des Volkswagen Konzerns aus dem zweiten Halbjahr 2020 hat sich im ersten Quartal des laufenden Jahres fortgesetzt. Dies führte zu einer starken finanziellen Performance mit wesentlichen Verbesserungen gegenüber der pandemiebedingt schwächeren Vorjahresperiode. Einige Kennzahlen lagen sogar oberhalb des Vorkrisenniveaus im ersten Quartal 2019. Erfolgreiches Management der Covid-19-Pandemie und der Engpässe im Halbleitermarkt sowie die Erholung der Märkte waren der Schlüssel dieser positiven Entwicklung. So konnte der Umsatz um 13,3 Prozent auf ein hohes Niveau von 62,4 Milliarden Euro gesteigert werden. Das Operative Ergebnis vervielfachte sich gegenüber dem Vorjahreswert von 0,9 auf 4,8 Milliarden Euro. Hauptursachen für das gestiegene Ergebnis waren der höhere Absatz, Verbesserungen beim Produktmix, positive Effekte aus der Bewertung von Rohstoffsicherungen und erste Erfolge aus dem Fixkostenprogramm. Einmalaufwendungen für Restrukturierungen in Höhe von 0,4 Milliarden Euro wirkten negativ. Der Automobilbereich unterstrich mit einem hohen bereinigten Netto-Cash-flow von 5,5 (-1,5) Milliarden Euro die Robustheit seines Geschäftsmodells. Die Netto-Liquidität stieg dort auf ein sehr solides Niveau von 29,6 Milliarden Euro. Der Volkswagen Konzern hat seinen Ausblick für die operative Marge im Gesamtjahr 2021 auf 5,5 bis 7,0 Prozent angehoben. Sie lag zuvor bei 5,0 bis 6,5 Prozent.

 
 

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