CUPRA CEO Wayne Griffiths im TOMorrow-Podcast: „Die Marke prägt mich“

CUPRA CEO Wayne Griffiths lebt seinen Job: Er verkörpert die Marke wie kein anderer und prägt deren Image durch seine rebellische Art. Auf der anderen Seite ist die Challenger-Brand zu einem Teil von ihm geworden. Im Business-Podcast TOMorrow von Tom Junkersdorf spricht Griffiths in der neuesten Ausgabe darüber und gibt exklusive Einblicke in sein Leben und die Marke CUPRA – und er geht mit dem Moderator sogar auf einen kleinen Exkurs über Mode in der Automobilindustrie.

Etwas mehr als eine Stunde unterhalten sich Griffiths und Junkersdorf über Themen, die den CUPRA CEO und seine Marke beschäftigen. Junkersdorf beschreibt sein Format als „das Instagram der Podcasts“, bei ihm kommen „die Stars und Love-Brands zusammen, die wir liken und die uns inspirieren“. Gäste wie Designer Philipp Plein, Schauspieler Arnold Schwarzenegger und Fußball-Weltmeister Toni Kroos saßen bereits vor seinem Mikrofon. Mit dem Gespräch in der CUPRA City Garage München reihte sich nun auch Wayne Griffiths in die Gruppe außergewöhnlicher Podcast-Gäste ein.

Und dass es außergewöhnlich wird, zeigen bereits die ersten Minuten des Gesprächs, in denen Griffiths und Junkersdorf – statt über Autos zu reden – erst einmal über Mode sprechen. Fashion ist ein wichtiger Aspekt von TOMorrow, und mit Griffiths hat Junkersdorf einen der wohl am unkonventionellsten gekleideten CEOs der Automobilbranche geladen. „Ich bin individuell. Ich will nicht auffallen, aber ich will mir selbst treu bleiben“, erklärt Griffiths im Podcast und erzählt, warum es ihm wichtig ist, einen eigenen und unkonventionellen Stil zu haben.

„Rebel with a cause“ ­(Rebell mit einer Bestimmung) ist hier für den CUPRA CEO das Stichwort – ein abgewandeltes Motto von James Dean: „Ich möchte das Konventionelle herausfordern. Das ist nicht nur das Leitmotiv von CUPRA, sondern auch das, was mich bewegt.“ Griffiths und Junkersdorf sprechen ausführlich über die rebellische Seite des CUPRA CEO und der Marke – und im Anschluss über den CUPRA Tribe, die Gruppe von Unterstützern und Fans der Marke. „Einige aus dem Tribe haben sich sogar das CUPRA Logo tätowiert“, sagt Griffiths und verrät auch, ob er selbst ein Tattoo hat.

Persönlich geht es ebenfalls zu, als Junkersdorf den CUPRA CEO auf seinen Karriereweg anspricht. Griffiths erzählt von seiner Kindheit in Großbritannien und wie er gemeinsam mit seinem Bruder Autos im Betrieb seines Vaters gewaschen hat. Mit vielen kleinen Anekdoten zeichnet er seinen Karriereweg bis hin zu CUPRA nach.

Auch die Entwicklung der Marke CUPRA kommt im Podcast nicht zu kurz. Griffiths hat den Werdegang der Challenger-Brand seit ihrer Gründung 2018 aktiv mitgestaltet und kann die Entwicklung entsprechend anschaulich darstellen. Er spricht über die Schwierigkeiten der Anfangszeit und den Spirit, aus dem die neue Marke vor rund vier Jahren entstanden ist.

„Es war gut, dass viele anfangs geglaubt haben, das wird eh nicht klappen“, erzählt der CEO über die anfänglichen Kritiker, die dadurch zusätzlich motiviert haben. Mittlerweile hat sich CUPRA in der Branche etabliert und er und die Challenger-Brand sind eng verwachsen: „Wie viel CUPRA ist Wayne, und wie viel Wayne ist CUPRA? Sicherlich habe ich die Marke mitgeprägt, aber die Marke prägt mich auch. Ich habe viele neue Sachen entdeckt durch CUPRA.“

Im TOMorrow-Podcast mit Tom Junkersdorf spricht Griffiths über viele weitere Themen, die ihn bewegen. So gibt er unter anderem einen Ausblick für die Marke CUPRA, spricht die Elektrifizierung und die Trends in der Mobilität an und verrät, was sein Mindset prägt und ihn motiviert. Einschalten lohnt sich also.