CUPRA enthüllt den CUPRA Terramar im ungarischen Werk in Győr

  • Der SUV der Challenger-Brand wird ab 2024 im Audi-Werk gefertigt
  • Audi-Mitarbeiter warfen einen ersten Blick auf das neue Modell
  • CUPRA CEO Wayne Griffiths heißt die Belegschaft im Tribe willkommen

Rund 1.900 Kilometer von Barcelona entfernt inspiriert CUPRA die Welt weiter: Im ungarischen Győr enthüllte die Challenger-Brand vor 200 Mitarbeiter*innen des Werks Audi Hungaria den neuen CUPRA Terramar. Das Werk befindet sich in einer der wichtigsten Industriezonen Ungarns und wird das neue Modell neben den Audi-Modellen produzieren. Bei einer Veranstaltung vor Ort konnten die Mitarbeiter*innen von Audi Hungaria das Fahrzeug, das sie ab 2024 selbst bauen werden, zum ersten Mal in Augenschein nehmen. Vorgestellt wurde es von CUPRA CEO Wayne Griffiths, Markus Haupt, Vorstand für Produktion und Logistik der SEAT S.A., Alfons Dintner, Vorstandsvorsitzender der Audi Hungaria, Zoltán Les, Vorstand Produktion Fahrzeuge bei Audi Hungaria, sowie weiteren Vertreter*innen von Audi Hungaria.

CUPRA enthüllt den CUPRA Terramar im ungarischen Werk in Győr

Willkommen im CUPRA Tribe

„Wir sind Rebellen mit einer großen Vision und einer unkonventionellen Denkweise, und gemeinsam werden wir Großes erreichen“, sagte Wayne Griffiths vor der Enthüllung des CUPRA Terramar. „Dieses Modell kombiniert Emotion, Coolness und Sportlichkeit mit Elektrifizierung und bringt uns weiter in den SUV-Markt, in einem der am schnellsten wachsenden Segmente in Europa.“ Die Mitarbeiter reagierten begeistert auf das enthüllte Fahrzeug und wurden vom CUPRA CEO im CUPRA Tribe willkommen geheißen: „Gemeinsam mit euch, dem Audi Hungaria CUPRA Tribe, werden wir diesen einzigartigen ‚Helden‘ produzieren, der die DNA von CUPRA perfekt widerspiegelt.“

Eine inspirierende Zukunft

Audi Hungaria CEO Alfons Dintner zeigte sich beeindruckt vom CUPRA Terramar, der seiner Meinung nach „ein inspirierendes Modell“ ist und „ein starkes Stück Zukunft der eigenen Fahrzeugproduktion“ darstellt. In diesem Zusammenhang widmete Dintner der Marke einige Worte und würdigte „ihren Erfolgsweg und ihre großartigen Perspektiven“. Er betonte die gründliche Vorbereitung des Werks auf die Produktion des CUPRA Terramar: „Wir werden ihn mit höchster Qualität auf die Straße bringen.“

Teamarbeit über 1.900 Kilometer

Die Produktion des CUPRA Terramar in Győr ist „ein Weg, die starke Beziehung zwischen der SEAT S.A. und Audi zu erweitern“, sagte Griffiths, der die Produktion des CUPRA Terramar im Audi-Werk als ein Beispiel für die Nutzung von Synergieeffekten innerhalb des Volkswagen Konzerns hervorhob. Audi Hungaria produziert bereits die Motoren für den Formentor VZ5, die Fünfzylinder-Version des Bestsellers der jungen spanischen Marke. Der Formentor, von dem in diesem Jahr mehr als 80.000 Einheiten ausgeliefert wurden, wird in Martorell gefertigt, wo auch das Modell Audi A1 entsteht.

Ein neuer Held für eine neue Ära

Der CUPRA Terramar ist der erste elektrifizierte SUV der Marke. Er soll sich in einem in Europa boomenden Segment durch seine Sportlichkeit und Emotionalität abheben. Mit einer Länge von 4,5 Metern kombiniert er kühne Proportionen und markante Designelemente aus der CUPRA DNA. Diese Kombination wird auch in der Symbiose der langen Motorhaube mit der CUPRA typischen Haifischnase deutlich. Der CUPRA Terramar wird sowohl mit Verbrennungsmotoren als auch mit einer neuen Generation von Plug-in-Hybrid-Antrieben erhältlich sein, die im reinen Elektrobetrieb eine Reichweite von rund 100 Kilometern bieten sollen.

Der Name Terramar ist eine Hommage an Terramar (Sitges) – eine Gemeinde in der spanischen Region Katalonien, rund 36 Kilometer südwestlich von Barcelona. Dort, wo die Reise der Marke vor fast fünf Jahren ihren Anfang nahm. Die Markteinführung des neuen Helden ist für 2024 geplant. Das Modell ist zusammen mit dem CUPRA UrbanRebel und dem CUPRA Tavascan Teil der Elektrifizierungsstrategie der Challenger-Brand bis 2025.

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