Volkswagen und Volksoper: Präzision auf und abseits der Bühne

Hinter jeder Aufführung der Volksoper Wien stehen Präzision, Timing und perfekt eingespielte Teams. Zwischen Werkstätten, Proben und Premieren vertraut der kaufmännische Geschäftsführer Christoph Ladstätter auf moderne Elektromobilität: Den VW ID.7 Tourer.

Als kaufmännischer Geschäftsführer der Volksoper Wien ist Christoph Ladstätter beinahe täglich on Tour. Er koordiniert ein Opernhaus, das sich im ständigen Wandel befindet – rund 30 Produktionen werden pro Saison gespielt, 12 davon sind Premieren, werden also völlig neu inszeniert. Wenn der Bühnenvorhang sich zum ersten Mal hebt, haben dahinter 530 ständige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein logistisches Meisterwerk vollbracht, das bis zu zwei Jahre Vorbereitungszeit in Anspruch nimmt und unzählige künstlerische Elemente zusammenlaufen lässt. 

„Wir sind eine Oper für das Volk und wollen unseren Besucherinnen und Besuchern maximale Vielfalt bieten. Deshalb spielen wir zwischen September und Juni täglich ein oder sogar zwei Stücke. Das funktioniert nur, wenn alle Rädchen perfekt ineinandergreifen.“

Wo jede Vorstellung ihren Anfang nimmt: Christoph Ladstätter, kaufmännischer Geschäftsführer der Volksoper, auf der Bühne vor dem traditionsreichen Zuschauerraum. Wenn der Vorhang die Bühne freigibt, wurde dahinter bereits Großartiges geleistet.

Eines dieser Rädchen ist der neue VW ID.7 Tourer, der Dienstwagen von Christoph Ladstätter. 

„Wir sind ein Haus mit Nachhaltigkeitsfokus, das ist mir auch persönlich ein Anliegen. Ich kann auf mein Auto beruflich nicht verzichten – aber ich kann dafür Sorge tragen, dass dessen Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich ausfällt. Der rein elektrische VW ID.7 Tourer verkörpert diesen Anspruch perfekt: Er fährt abgasfrei, nahezu geräuschlos und ist dabei auch noch sehr komfortabel.“

Der mobile Taktgeber im Opernalltag: Auf den Wiener Straßen verbindet der ID.7 Tourer nachhaltiges Fahren mit dem präzisen Timing der Volksoper.

Die meisten Fahrten führen Christoph Ladstätter quer durch das Wiener Stadtgebiet. Beispielsweise zu den Dekorationswerkstätten der Art for Art im Wiener Arsenal. In Tischlerei, Schlosserei, Bildhauerei, Tapeziererei und in den Malersälen werden die Bühnenbilder für die Volksoper geschaffen – ganz aktuell etwa für die berühmte Operette „Eine Nacht in Venedig“ von Johann Strauss.

„Die Dekorationswerkstätten beliefern uns im täglichen Austausch mit Bühnenbildern – hier werden die Kulissen für unsere Künstler geschaffen. Entsprechend wichtig ist der persönliche Eindruck vor Ort – mein ID.7 und ich sind hier Stammgäste.“

Volkswagen x Volksoper

Christoph Ladstätter und Petra Höfinger, Geschäftsführerin der ART for ART Theaterservice GmbH, im Austausch vor den Dekorationswerkstätten. Der dichte Spielplan der Volksoper erfordert einen täglichen Wechsel der Bühnenbilder – und damit reibungslose logistische Abläufe.
Christoph Ladstätter, Kaufmännischer Geschäftsführer Volksoper mit Regina Julcher, Leitung Personal.
Tradition trifft Vielfalt: Die Volksoper ist Wiens zweitgrößtes Opernhaus und das einzige mit dem Schwerpunkt Operette. Mit rund 30 Produktionen pro Saison, darunter bis zu 12 Premieren, zählt sie zu den lebendigsten Musiktheaterbühnen Europas.
Stephanie Freyschlag, Künstlerische Leitung Kostümwerkstätten der Art for Art Theaterservice GmbH in der Kostümwerkstätten der Art for Art mit Christoph Ladstätter, Kaufmännischer Geschäftsführer Volksoper.
Die Art for Art Theatherservice GmbH kreiert in ihren Dekorationswerkstätten und Kostümwerkstätten die Bühnenbilder und Bühnenkostüme für die Volksoper.
Christoph Ladstätter, Kaufmännischer Geschäftsführer Volksoper mit Hendrik Nagel, Leitung Dekorationswerkstätten der Art for Art Theaterservice GmbH und Domenico Mühle, Theatermaler der Art for Art Theaterservice GmbH.

Um ein Stück auf der Bühne perfekt zu inszenieren, braucht es neben eindrucksvoller Dekoration auch eindrucksvolle Kostüme für die Künstlerinnen und Künstler. Diese werden in den Kostümwerkstätten im ersten Bezirk gefertigt – nur wenige Kilometer von den Dekorationswerkstätten entfernt. Im Innenhof des Hanuschhofs steht eine E-Ladestation, Christoph Ladstätter parkt seinen ID.7 Tourer für ein schnelles Foto davor ein. 

„Das ist schon praktisch: Das Ladenetz für Elektroautos ist in Wien sehr gut ausgebaut – statt extra tanken zu fahren, lade ich mein Auto einfach zwischendurch bei Terminen. Das spart letztendlich viel Zeit. Sofern laden überhaupt nötig ist – die Reichweite des ID.7 ist ziemlich beeindruckend, auch auf der Langstrecke.“

Nachladen für die Show: Frischen Strom benötigt der VW ID.7 Tourer von Christoph Ladstätter im echten Leben nur selten – über 680 Kilometer WLTP-Reichweite sind für die Wege durch die Stadt viel mehr als genug.

Im beruflichen Alltag von Christoph Ladstätter spielt die Langstrecke eine kleinere Rolle – privat zählt sie umso mehr. „Ich fahre mit meiner Familie gerne mit dem Auto in den Urlaub, und das soll natürlich reibungslos funktionieren.“ Christoph Ladstätter zeigt auf das Navigationsgerät seines ID.7 Tourer: „Der eingebaute Routenplaner ist ein wunderbares Feature – das Navi berechnet am Weg zum Ziel automatisch die schnellsten Ladestopps ein, darüber muss ich mir selbst keine Gedanken machen.“

Am schnellsten Weg zum Ziel: Das Navigationssystem des VW ID.7 Tourer berechnet Routen mit Echtzeit-Verkehrsinformationen – besonders wichtig in der Wiener City. Auf Langstrecken nutzt Christoph Ladstätter den intelligenten E-Routenplaner, der die schnellsten Ladestopps selbstständig einplant.

Wichtiger als der Routenplaner ist für einen Operndirektor selbstverständlich: „Ein ordentliches Soundsystem“. Christoph Ladstätter lächelt: „Das wird Sie vermutlich nicht überraschen: Eine gute Musikanlage ist für mich ein zentrales Element. Ich höre mir unterwegs Ausschnitte, Produktionen und ganze Stücke an – der ID.7 Tourer ist für mich also nicht nur Fortbewegungsmittel, sondern gewissermaßen auch ein mobiles Büro.“

Beste Klangqualität unterwegs: Dank des Harman Kardon Soundsystems mit 13 Lautsprechern und 700 Watt Gesamtleistung wird der ID.7 Tourer für Christoph Ladstätter zum mobilen Hörsaal für Proben und Produktionen.

Ein mobiles Büro, das Christoph Ladstäter am Ende des Tages nur ungern verlässt. Woran das liegt? „An den vielen Details, die man schnell nicht mehr missen möchte.“ Eines ist dem Volksoper Geschäftsführer besonders ans Herz gewachsen: „Mein ID.7 Tourer ist serienmäßig mit sogenannten ErgoActive Massagesitzen ausgerüstet – die haben wir in der Volksoper nicht (lacht)! Kurz gesagt: Wenn man entspannter aus seinem Auto aussteigt, als man eingestiegen ist, dann weiß man, dass man gut aufgehoben ist.“

Volksoper fährt Volkswagen – auch abseits der Straße. Eine Verbindung mit durch und durch nachhaltigem Charakter.

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