Volkswagen setzt sich für verbesserte Arbeitsbedingungen im Kleinstbergbau von Kobalt im Kongo ein

- Beitritt zu „Cobalt for Development“, einer von der Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH durchgeführten Unternehmensinitiative
- Nachhaltiger Abbau von Kobalt ist wichtiger Grundstein für Elektrifizierung
- Projektaktivitäten verbessern die Arbeits- und Lebensbedingungen der Minenarbeiter und der umliegenden Gemeinden
- Ullrich Gereke, Leiter Beschaffungsstrategie Volkswagen AG: „Wir möchten vor Ort Wirkung erzielen.“

Als verantwortungsvolles Unternehmen setzt sich Volkswagen aktiv für die Verbesserung des Kleinstbergbaus von Kobalt in der Demokratischen Republik Kongo sowie der Lebensbedingungen der Menschen in den umliegenden Gemeinden von Minen ein. Kobalt ist wichtiges Rohmaterial bei der Produktion von Autobatterien. Der Abbau im Kleinstbergbau bringt Risiken für Umwelt und Menschen mit sich. Um diese Risiken zu minimieren, tritt das Unternehmen der Initiative „Cobalt for Development“ bei.

 

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  • VW_AG_verbesserte_Arbeitsbedingungen_Kobalt_Kongo.pdf

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