Škoda Österreich bewegte die Tour of Austria

- Škoda Österreich war zum dritten Mal Sponsor und Fahrzeugpartner der Tour of Austria
- Issac Del Torro als erster mexikanischer Gesamtsieger, Felix Großschartner als bester Österreicher auf Platz zehn
- Mit Sicherheit sportlich: 36 Škoda-Begleitfahrzeuge im Einsatz der Tour
- Premiere des neuen Elroq RS als „Tour Director“-Auto

Was für ein Finale der 74. Tour of Austria (8. bis 13. Juli 2025) in Vorarlberg: Über 10.000 Menschen in Feldkirch und weit über 20.000 entlang der fünften und letzten Etappe bejubelten Jungstar Isaac del Toro, den ersten mexikanischen Gesamtsieger der Tour of Austria. Etappensieger Felix Großschartner, der drei Tage im roten Škoda-Führungstrikot fuhr, beendete die Tour auf Rang 10. Die 74. Tour of Austria endete heuer zum ersten Mal in Feldkirch in Vorarlberg. Damit ging eine erfolgreiche Tour of Austria mit österreichweit über 100.000 Besucher unfallfrei zu Ende. Die Teilnehmer- und Besucherresonanz ist hervorragend. 

Thomas Pupp, Geschäftsführer Tour of Austria, zieht Resümée: „Eine Welle der Begeisterung hat uns in diesen fünf Tagen von Steyr nach Feldkirch getragen. Wir hatten ein großartiges Starterfeld, sahen Radsport auf höchstem Niveau und hatten Gott sei Dank keinen Unfall. Und wie in den Jahren vorher, war für uns Škoda der perfekte Fahrzeugpartner. Die Highlights: Die Stadionatmosphäre im Ziel von Steyr, die Mauer vom Alpendorf, der rote Teppich in Hellbrunn, Rock-me-Amadeus am Salzburger Gaisberg, das Rodeo im Kühtai und das grandiose Finale in Feldkirch. Die Tour of Austria ist vor drei Jahren neu gestartet worden, um zu bleiben. Jetzt ist sie wohl endgültig angekommen".

Tom Diesenberger, Marketingleiter Škoda Österreich: „Mit 36 Škoda Modellen durften wir in diesem Jahr „die schönste Sightseeingtour durch Österreich“, die Tour of Austria, wieder quer durch Österreich begleiten. Sportliche Höchstleistungen konnten die riesige Zahl an Fans begeistern. Eine sportliche Hauptrolle spielte auch der brandneue und 340 PS-starke Elroq RS in Mambagrün, der als Director’s Car für großes Aufsehen und Begeisterung sorgte. Ein großes Danke an das gesamte Tour of Austria-Team für dieses wunderbare Radsport-Highlight.“

Elroq RS: die sportlichste Version des elektrischen Škoda Kompakt-SUV

Der Elroq RS ist – zusammen mit der Enyaq RS-Familie – aktuell das Škoda Modell mit der schnellsten Ladeleistung (185 kW) und besten Beschleunigung für den Sprint von 0 auf 100 km/h (5,4 Sekunden). Die dynamische Fahrwerksregelung DCC, LED-Matrix-Scheinwerfer und RS-spezifische Details wie schwarz lackierte Karosseriedetails, RS-exklusive Leichtmetallfelgen bis zu 21 Zoll und sportliches Interieur erweitern serienmäßig die ohnehin bereits großzügige Ausstattung. Das Topmodell der Baureihe leistet 250 kW (340 PS) und verfügt über Allradantrieb. Škoda stellte dem Organisationsteam eine Flotte aus insgesamt 36 Begleitfahrzeugen zur Verfügung, bestehend aus den Modellen Octavia, Karoq, Elroq und Enyaq. 

Vor 130 Jahren: es begann mit dem Fahrrad

1895 gründete der Buchhändler Václav Klement zusammen mit dem Mechaniker Václav Laurin eine Firma zur Produktion von Fahrrädern. Schon bald brachten die beiden Unternehmer motorisierte Zweiräder auf den Markt. 1905 rollte schließlich das erste Automobil aus den Fabriktoren: die L&K Voiturette A. Damit zählte Škoda zu den Pionieren des Automobilbaus – und begonnen hat alles mit dem Fahrrad. Škoda feiert heuer sein 130jähriges Jubiläum mit zahlreichen Aktivitäten – darunter das Engagement im Rahmen der Tour of Austria.  

Elroq RS: Stromverbrauch: 16,4–20,6 kWh/100 km. CO2 -Emission: 0 g/km.

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