Hahnenkamm-Rennen 2024: Hans Knauß im Interview

Das Hahnenkamm-Rennen ist nicht umsonst schon lang zum Mythos geworden. Keine andere Strecke ist so herausfordernd wie die Streif, keine andere Location so ikonisch wie Kitzbühel, kein Spektakel so imposant wie das, das die Organisatoren Jahr um Jahr wieder übertreffen können. Ein Spektakel, zu dem auch Audi bereits seit über 20 Jahren durch die erfolgreiche Partnerschaft seinen Teil beiträgt. Doch was die Faszination des Rennens tatsächlich ausmacht, kann nur jemand wahrhaft beantworten, der sich Mausefalle und Co. selbst erfolgreich gestellt, seinen verdienten Platz ganz oben am Siegerpodest eingenommen und damit ebenfalls Legendenstatus erlangt hat. Jemand wie Hans Knauß.  

 

"Unterm Strich musst du einfach ein lockerer Hund sein."

Hans Knauß Ski-Legende

Ziemlich genau 25 Jahre ist es her, dass Hans Knauß endgültig in den Alpinski-Olymp aufstieg und das legendäre Abfahrtsrennen auf der Streif in Kitzbühel für sich entschieden hat. "Die Massen, der Jubel, die Atmosphäre bei der Siegerehrung – es war ein Gefühl, als würde ich schweben. Von dem zehre ich noch heute." verrät er im ausführlichen Interview, das hier in voller Länge zu lesen ist

Dabei versteht es sich von selbst, dass besagtes Gespräch direkt am Ort des Geschehens geführt wurde - also am Hahnenkamm. Die dafür nötige "Rückwärtsbesichtigung der Streif" erfolgte standesgemäß in einem Audi SQ8 e-tron, der Hans in nicht nur einer Hinsicht beeindrucken konnte: "Kurzum, es war die komfortabelste und angenehmste Besichtigung in meiner gesamten Karriere." resümierte der 52-jährige Schladminger lachend. 

Sportlich hingegen stellt der Ski-Profi in Aussicht, dass wir uns auch 2024 wieder auf ein unglaublich spannendes Rennen freuen dürfen. Die Strecke ist im Vergleich zu seinem Sieg mehrfach an die immer und immer schneller werdenden Fahrer angepasst worden. Um den Fortschritten durch Materialweiterentwicklungen, aber vor allem auch physisch wie psychisch immer stärker werdenden Athleten Rechnung zu tragen, ist die Piste mittlerweile rund 200 Meter länger. Tore wurden weiter auseinandergesetzt, nach der berühmten Hausbergkante gar eine ausgewachsene Umfahrung eingebaut. Alles um die Fahrer "einzubremsen". Und doch werden die Speeds gefühlt jedes Jahr höher. 

Das bringt uns zum kommenden Wochenende selbst. Anwärter auf den nächsten Platz in der "Hall of Kitzbühel-Fame" gibt es einige. Knaus' Tipp: Marco Odermatt. Der sei "brutal heiß darauf, dass er die Streif auch einmal gewinnt". Gleichzeitig merkt er an, dass man Kilde und Kriechmayr aber auch "immer auf der Liste haben" muss und auch der Südtiroler Florian Schieder für eine Überraschung gut sein könnte. Und eben das, dass die Streif immer für eine Überraschung gut ist, macht ebenso den Reiz dieser legendären Veranstaltung aus ... 

Hier geht's zum vollen Interview auf audi.at!

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