Let’s explore Diskuswerfen: Die Welt ist eine Scheibe

Der Schärdinger Olympionike Lukas Weißhaidinger vereint Schnelligkeit, Kraft und Geschmeidigkeit in einer unübersehbaren Gesamterscheinung. Genau wie der Škoda Kodiaq. Mit dem Unterschied, dass Lukas den Diskus weiter werfen kann. Wir begleiteten den Škoda Markenbotschafter und Österreichs erfolgreichsten Diskuswerfer, Lukas Weißhaidinger, beim Training. 

Wenn Lukas Weißhaidinger den 22 Zentimeter großen Diskus in seine Hand legt, verschwimmen die Proportionen und die Scheibe sieht plötzlich aus wie eine Kaffee-Untertasse. Dabei hält sich die Nummer sieben in der Weltrangliste mit 1,97 Meter Körpergröße und rund 145 Kilogramm Gewicht diesbezüglich im internationalen Spitzenfeld im guten Mittelfeld auf. Der Weltranglisten Erste, Kristjan Čeh, ist beispielsweise um zehn Zentimeter größer. 

„Der Diskus hat genau 2.000 Gramm, nicht mehr, nicht weniger. Um die Scheibe an die 70 Meter Marke oder darüber hinaus zu werfen, braucht es Kraft, Koordination und eine lupenreine Technik“, meint Lukas, während er sich seine Schuhe anzieht, mit spezieller, glatter Sohle, „damit man sich nicht die Knie abdreht“. Wenn der Diskus beim Wurf aus der Hand gleitet, ist er 23 Meter pro Sekunde schnell, über 80 km/h. 

Power und Effizienz 
Etwas, was der Diskus mit dem Škoda Kodiaq gemeinsam hat. Auch der ist bei Bedarf über 80 km/h schnell. Kraft und lupenreine Technik serienmäßig. Ausgestattet mit modernen Antrieben, von Diesel und Benzin bis hin zu Mild- und Plug-In Hybrid Varianten geht der neue Kodiaq so fortschrittlich an den Start wie noch nie. Fahrvergnügen ist mit 150 bis 193 PS garantiert. Die Power wird hocheffizient von einem DSG-Getriebe sortiert und sorgt für vorbildliche Verbräuche: 0,4 bis 7,6 Liter auf 100 Kilometer sind je nach Variante möglich. Die Plug-In-Hybrid Variante schafft dabei sogar eine rein elektrische Reichweite von über 120 Kilometer. 

Lukas Weißhaidinger sieht man den Spaß am Diskuswurf mit jeder Bewegung an. Deshalb wirkt es auch so leicht. Denn: Was bei den Olympischen Spielen fehlt, ist eine Art „Referenz-Normalo“. Einer oder eine, wie wir alle. Der Durchschnitt: Mittelmäßig fit, mittelmäßig groß und schwer. Der/die einmal mit Usain Bolt um die Wette sprintet oder eben mit Lukas Weißhaidinger um Medaillen den Diskurs wirft. Und um einmal zu sehen, wie unfassbar hoch die Latte von Olympioniken und Olympionikinnen liegt. „Ein durchschnittlich fitter Mensch wird den Diskus ohne Vorkenntnisse vielleicht 15, 16 Meter weit werfen. Mit ein paar Techniken und viel Übung, schafft er 20 bis 22 Meter. Die Technik ist das, was so kniffelig ist. Es ist nicht bloß die Hand, die den Diskus zum richtigen Zeitpunkt auslässt oder der Arm, der die Hand beschleunigt."

Die Drehung fängt im kleinsten Detail an, am Boden, im Stand, im Schwung. Das macht den Diskuswurf so faszinierend.

Lukas Weißhaidinger

Den Dreh heraus 
Apropos Drehung. In einer Zeit, wo Displays größer, gekrümmter und interaktiver werden, wo Touchelemente die haptische Sicherheit blinden Bedienens während der Fahrt ablösen, geht Škoda einen intelligent vorausschauenden Weg und führt drei große, programmierbare Drehräder – die sogenannten Smart Dials –  in der Mittelkonsole ein. Lautstärke, Gebläsestärke oder Kartenzoom – alles ohne hinzusehen regelbar. Wie früher, nur besser. 

Lukas Weißhaidinger über den Erfolgsfaktor Technik: „Früher wurden noch ganz andere Weiten erzielt beim Diskuswurf. 1912 lag der Weltrekord bei 47,58 m aufgestellt von James Duncan aus den USA. Früher haben sie auch auf einem Acker- oder Ascheboden geworfen. Dann die Schuhe, man erinnere sich nur an die Schuhe, die unsere Großeltern getragen haben. Von unterschiedlichen Diskusscheiben wollen wir gar nicht reden. Und dann ist da die Technik, die sich immer stärker entwickelt hat. Das hat der Sport mit technischen Errungenschaften im Autobau gemein. Was kann ich noch rausholen, was kann optimiert werden, wie kann ich bis ans Maximum des Machbaren gehen? Das sind die Fragen, die zum Erfolg führen.“ 

Erfolg auf ganzer Linie 
Der Škoda Kodiaq ist eine Erfolgsgeschichte. Mit nahezu 900.000 weltweit verkauften Fahrzeugen zählt er zu den beliebtesten SUVs überhaupt. Alles beruht dabei auf einer wesentlichen Zutat: Zuhören. Wie kann man den Alltag der Kunden einfacher und komfortabler gestalten?  Was erwarten Kunden von einem Auto? Gute Sitzposition, moderne Technologie, intuitive Bedienung und gutes Design. Und Platz, jede Menge davon. Voilà. Fertig ist der Kodiaq, der in der zweiten Generation mit noch markanteren Linien auffällt.  

Variable Größe 

Beim Diskuswerfen helfen Größe und Gewicht, beim Reisen nicht. Lukas Weißhaidinger kann ein Lied davon singen. „Für mich gibt es aufgrund meiner Statur nichts Schlimmeres als Fliegen. Und Autofahren ist oft ähnlich ungemütlich. Der Škoda Kodiaq ist da komplett anders. Das muss man sich vorstellen: Wenn ich als Fahrer meine Sitzeinstellung so wähle, dass ich bequem sitze, könnte ich hinter mir gemütlich ohne Einbußen Platz nehmen! Meine Koffer sind ebenfalls mit von der Partie, ohne dabei Rückbank umlegen zu müssen."

Bei aktuellen Autos anderer Marken bleibt für mich oftmals das Raumangebot im Innenraum auf der Strecke. Der Kodiaq schafft es, beides zu verbinden: Cool von außen und riesig innen.

Lukas Weißhaidinger

Simply clever 

Weißhaidinger weiter: „Kann ich noch was zum Auto sagen? Ich liebe die kleinen Gadgets, die im ganzen Kodiaq verteilt sind. Es regnet? Ein Schirm befindet sich in der Fahrertür. Der Eiskratzer ist im Tankdeckel versteckt, weil es die einzige Öffnung ohne Gummidichtung ist, die im Winter einfrieren könnte. Parkscheine fliegen dank der kleinen Halterung an der Windschutzscheibe nicht mehr herum und mit dem Easy Open Getränkehalter mache ich mit einem Handgriff meine Flasche auf. Da merkt man, wie sehr Škoda den Alltag von uns allen kennt und versteht.“ 

Ausgefeilte Technik 

Lukas Weißhaidinger weiß, wovon er redet. Als gelernter Maschinenbauer ist die Technik fester Bestandteil, auch abseits des Sports. „Was sich im Bereich des Fahrverhaltens getan hat, beeindruckt mich am meisten. Mit dem Kodiaq bin ich in einen Wintereinbruch gekommen, die Straßen waren noch nicht geräumt. Ich habe über das Fahrprofil den Snow-Modus ausgewählt und bin wie auf Schienen gefahren.“ 

Auto mit Profil 
Mehrere Fahrprofile stehen im Škoda Kodiaq zur Auswahl. Das Offroad-Profil beispielsweise optimiert abseits befestigter Straßen die Kennlinien der Assistenzsysteme für Fahrten im Gelände. Es ist bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h aktiv und umfasst Anfahr-, Traktions- und Bremsunterstützung sowie eine Bergabfahrhilfe. Diese reguliert bei steilen Abfahrten im Gelände über die Bremsanlage und das Motorbremsmoment die Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Das Profil „Snow“ unterstützt bei geringer Haftung im Winter, das Antiblockiersystem (ABS) ermöglicht etwas mehr Radschlupf und häuft damit vor den Reifen Schnee an, was wiederum die Bremswirkung erhöht. Gleichzeitig greift die Antischlupfregelung (ASR) bei leicht durchdrehenden Rädern noch nicht voll ein, damit das Reifenprofil besser greifen kann.  

Lukas Weißhaidinger - Prädikat Weltklasse 
Beruf: Diskuswerfer 
Alter: 32 Jahre  
Größe: 1,97 m 
(Wettkampf-) Gewicht: 145 kg 
Ziel: Medaille Nummer fünf - am besten bei den Olympischen Spielen in Paris 2024.  
EM-, WM- und Olympia-Bronze hat er schon, dazu kürzlich EM-Silber 2024 in Rom 
Persönliche Bestleistung: 70,68 m (Österreichischer Rekord).  

Die olympischen Spiele finden von 26. Juli bis 11. August 2024 in Paris statt. Lukas Weißhaidinger greift heuer wieder nach der höchsten Auszeichnung, die ein Athlet erreichen kann. Škoda Österreich hält die Daumen und wünscht ihm dafür alles Gute. Go, Lukas, Go!

Verbrauch Škoda Kodiaq: 0,4-7,6 l/100 km. CO2: 10-192 g/km. Stromverbrauch: 17,5-23,8 kWh/100 km

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